So ist es mit der Liebe, so mancher Mann muss ihr folgen. So ging es wohl auch meinem Freund Andreas, den es vor einigen Jahren schon weg aus Bremen ans Wasser zog, dort, wo Urlaub und normales Leben sich treffen sollten. Ein kleiner Ort, Glück mit dem Arbeitsplatz, ein neues Zuhause, eine neue Heimat. Vom gemeinsamen Modellbootfahren ist daraus nun ein erwachsenes Boot geworden. Ich gebe zu, ich habe keine Ahnung vom seemännischen Kauderwelsch, schon gar nicht, was alles dazu gehört an Lehrgängen, Fortbildungen, Scheinen, die man erwerben muss, um so ein Boot nicht nur sein eigen nennen zu dürfen, sondern es auch auf den verschiedenen Gewässertypen fahren zu dürfen.

Um auch andere daran teilhaben zu lassen, hat Andreas, der Skipper, einen Blog aufgelegt, den er stetig pflegt. Dafür möchte ich natürlich – 🙂 – etwas Werbung machen. Vielleicht hat jemand ähnliche Ambitionen und will mehr erfahren, wer weiß?

Fotos sind heutzutage mit den üblichen Smartphones keine große Kunst mehr, man hat es ja fast immer dabei. Den Leser in seinen Bann zu ziehen, dazu gehört schon mal mehr. Ich finde seine Schreibe gut, weiter so, ich lerne auch gerne dazu.

In Coronazeiten ist das sicherlich beschwerlich, gerade was Lehrgänge angeht, aber vielleicht geht da schon mehr online. Ich drück jedenfalls fest die Daumen, dass diese Liebe lange hält und beide gesund und munter immer wieder zum Festland zurückfinden.