• 2 mal die Woche mit paincage, 1 mal mit Riot.
    Wobei Extratermine am Wochenende schon vorkommen koennen.
    Ich koennt auch gerne jeden Tag proben :) tjo ..

  • Einmal die Woche für gute 2 1/2 stunden. Vor Konzerten schieben wir meisten noch ne extra-session beim drummer aufem Dachboden ein.
    Mir persönlich würden zwei Proben die WOche besser gefallen, aber das ist zeitlich überhaupt nicht drinne.

  • Wie oft probt ihr (im Durchschnitt) in der Woche?
    Was haltet ihr von zusätzlichen Probentagen am Wochenende vor Gigs?
    Wie handhabt ihr das mit den ständigen Probenterminen und eurer Arbeit?
    Lasst ma hören!

    Wir haben 2 Probetermiene die Woche die wir auch einhalten.
    Wenn die Zeit es zulässt trifft man sich noch am Wochenende um zu Texten etc...da dies wärend der Probe etwas hinten an fällt. Da machen wir eher Musik, da alle aufm Haufen sind. ;)
    Zusätzliche Probetage sind für uns auch kein Ding. Dann fällt halt das Treffen mit der Freundin weg oder so.. Grade vor der Aufnahme.

    Mit der Arbeit ist das so ein Ding, wir haben n Studi, Azubis und einen Schueler.
    i.d.R proben wir meist nach 20 uhr, oder wenn ich dann einen freien Tag habe ab 18 Uhr.
    So,ich hoffe das war Antwort genug :D

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  • 2 x die Woche, wie Pea schon erzählt hat. Derzeit noch der Samstag dazu, also 3 mal die Woche. Die Heimarbeit, wie sie oben erwähnt wird, kommt natürlich on Top! Da ist auch jeder von uns sehr angagiert. Vorher hab ich inna Band gespielt, die einmal die Woche probte. Da ging mir einfach keiner ab. Man fühlt sich komplett nicht ausgelastet und ist dementsprechend demotiviert. Da kam nix bei rum, was eben auch an mir lag. Aber eine Band, wo die Member unterschiedliche Zielvorstellungen haben, ist zum scheitern verurteilt.

  • 1x die Woche ist Probe von 20.00 bis 22.30 / 23.00 Uhr.
    Wir machen vorher aus was wir spielen wollen und bereiten uns zu Hause entsprechend vor.
    Die Songs, Texte, Harmonien und Arrangements werden vorher per Mail an alle gesendet.
    Bei der Probe dann ersteinmal ein Stück zum warmmachen, dann was zum verfestigen und was aus dem bisherigen Repertoire, meist machen wir 1 Zigarettenpause zwischendurch.

    Alles läuft sehr diszipliniert ab, das macht aber trotzdem Spaß.

    Je mehr man sich die wenige Zeit gut einteilt, umso effektiver ist das Ergebnis.

    Falls ein Mitglied nicht da ist werden Teilbereiche von Liedern verstärkt geübt, also z.B. Gesang wenn der Drummer Schichtdienst hat.

    vG
    Jaydee


    ...nur tote Fische schwimmen mit dem Strom !

  • Howdy, pardners!

    Wir proben idR einmal pro Woche, der Rest geschieht im Rahmen der Möglichkeiten des einzelnen zuhause.

    Von mir aus könnten wir dreimal die Woche und öfter spielen, aber dann würde
    a) Handball gestrichen werden müssen :contra:
    b) ich einen anderen Job mit anderen Arbeitszeiten annehmen müssen :signquestion3xd:
    und c) ich zuhause einen ordentlichen Arxchvoll kassieren :fair_fight:

    So bleibt es bei einer, vor Gigs auch mal zwei Probe pro Woche, dafür dann aber auch ohne Pause und Abgammeln.

    Eat. Sleep. Play guitar.

  • Zwei Mal die Woche mit der Band.
    Jeden Tag alleine zuhause üben sollte Pflicht sein! Und wenn die Damen und Herren Mitmusiker dies auch mal so immer täten wären wir deutlich weiter:cray:

    Wir leider nur 1x (Lemförde, Paderborn, Bremen...) am Wochenende - leider machen auch nicht alle was zu hause, das nervt ziemlich und bremst.

    "Du bleibst so lange sitzen, bis du den Tisch abgeräumt hast!"

  • Zitat

    das nervt ziemlich und bremst.

    Wem sagst du das....wem sagst du das....:cray:


    Einen ****** auch das man Musiker nicht klonen kann!!! Da werden Milliarden für sinnlose Sachen ausgegeben aber wo es sinnvoll wäre....bla.....

    Was gäbe ich für nen Drummer und co. wo ich mittels neuronalem interface per Gedankensteuerung die Typen alle steuern könnte.

    Ein, aus, links , rechts , oben, unten würde mir erstmal reichen. :out_cold:

    ja....ich weiß.....shredmaster k.a.

  • Was gäbe ich für nen Drummer und co. wo ich mittels neuronalem interface per Gedankensteuerung die Typen alle steuern könnte.

    Wenn du das hinkriegst, Respekt. Von wegen Polyrhythmik und so.

    Mal völlig off-topic: Der Wein-Smiley heißt "Cray". Wie lustig, zumindest für mich als Informatiker :00008317:

    "Du bleibst so lange sitzen, bis du den Tisch abgeräumt hast!"

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