Also wenn man pro Song (vorher oder auch nachher) ein paar Worte sagt ist das in Ordnung. Ellenlange Aufsätze über die Songhistorie sind übertrieben.
Teils kommt man sehr gut von Song A zu Song B ohne Gelabber um dann zwischen B und C etwas über den Songs B zu sagen.
Teils hat ein Song aber weder Message noch Inhalt, dann gehts so weiter.
Die obligatorische Bandvorstellung am besten während eines Songs, oder rund um die Soli, o ä.
Ich denke ein paar gute Ansagen gehört zum neudeutschen "ENTERTAINMENT"...
Das hilft dabei sich mit dem Künstler zu identifizieren...also denke ich^^
Zwischendurch mal 'n flotter Spruch oder eine kurze Info zu einem Stück mit Hintergrund sind in Ordnung. Wenn zwischen jedem Stück irgendwas gesabbelt wird is das auf Dauer dann doch ein bissel nervig...
Gibt es Kapellen, die ohne eine Ansage ihren Stiefel runterspielen und dann von der Bühne gehen? Außer klassischen Orchestern natürlich.
Eine gewisse kommunikation mit dem Pulikum gehört auf jeden Fall zu anständigem Entertainment dazu.
PS.: Das andere Extrem ist natürlich genauso nervig. Es soll ja Bands? geben, die gefühlte 20 Minuten politische Statements abgeben um dann zwischendurch mal 'n Zweiminutensong zu spielen...
PS.: Das andere Extrem ist natürlich genauso nervig. Es soll ja Bands? geben, die gefühlte 20 Minuten politische Statements abgeben um dann zwischendurch mal 'n Zweiminutensong zu spielen...
Deswegen geh ich auch nichso gern auf Punkrock Konzis, weil 80% der vergangenen Gigs diverser Bands genau so waren.
Ich finde, sowas kann man sich auch lieber selbst gepflegt in den Irokesen schmieren.
Ein paar Worte, ein flotter Spruch, auch mal irgendwelcher Quatsch... Alles in Ordnung. Nur soll die Musik immer noch im Vordergrund stehen.
tag,
na, ja im mittelpunkt steht ja vorallem die musik und die performance, würde ich sagen.
weiterhin denke ich falls irgenein song 'ne message hat oder sich mit einer bestimmten thematik beschäftigt die z.Zt. up to date ist, dann könnte man sowas machen, ansonsten isset quatsch, interessiert doch eh niemanden worüber nun der titel handelt bla bla bla und bla bla.
das sporadische "danke schön" und mal was nettes zum publikum zwischen ein paar songs ist allerdings vollkommen o.k. und sollte nicht fehlen!
pete rampensau;-)
Ich finde ma in spruch is ok, aber aufsätze sollte man doch lassen.
Wir werden gar keine wahl haben als ein ma kurz konversation zu betreiben, da unser gitarrist nach einem Lied wieder hochstimmen muss. Das Runterstimmen konnten wir durch einSchlagzeugsolo abdecken, aber dann wird halt beim hochstimmen gelabert, geht nich anders.
Ich finde Gequassel schon ganz gerechtfertigt, wenn Pausen durchs Gitarre- & Bass-stimmen entstehen, weil das Publikum davon abgelenkt und dadurch nicht so ungeduldig wird. Beschäftigungstherapie im Kleinformat. Spontanität und die Nähe zum Publikum ist da sehr wichtig.
Ich finde Gequassel schon ganz gerechtfertigt, wenn Pausen durchs Gitarre- & Bass-stimmen entstehen.
Hm, jetzt wo dus sagst, sowas in der art hab ich auch schon ma live gesehen..., wo war das bloß??? 
Natürlich ist es nicht immer gerade sinnvoll, kurz vor dem Gig neue komplette Sätze von Saiten auf's "Hackbrett" aufzuziehen -dennoch hat es somit immer seinen Reiz dem Sänger blödsinniges Gelaber zu entlocken, worüber man sich im Anschluss eines Konzertes immer wieder gerne drüber lustig macht, wie in der Meise.
Und glaubt mir, wir haben ihn "bis heute" tierisch damit aufgezogen *lach*
Ich fand seine sprüche toll, das war pures entertainment! :p Vor allem: Ich sach nur..... (lange pause) wir sind....(pause) zurück in schwarz! Ich fands lustig, so hät ichs wahrscheinlich auch verpackt! (wenn überhaupt....)
Ich mein, ich möchte Drogen ja nicht loben, aber damit klappts halt immer mit .....naja.....ähhrm... 'ner gewissen spontanität *zwinker*
Ich mein, ich möchte Drogen ja nicht loben, aber damit klappts halt immer mit .....naja.....ähhrm... 'ner gewissen spontanität *zwinker*
alles kalr, ich denke mal diesmal versteh ich deine anspielung 
ich finde qequassel gut.
dann gibts mal was zu lachen und irgendwie macht es das ganze interessanter, also wenn gar nicht geredet werden würde, wäre ich glaub ich enttäuscht.
mfg
ganz extrem war's bei zwei gigs im schlachthof von walter trout bzw. taj mahal... beide haben ihre amps auf 10 aufgerissen, und dann 2 stunden absolut abgerockt, aber ohne auch nur ein wort zwischendurch von sich zu geben... tierisches konzert, aber man wusste halt nicht so wirklich, ob man als besucher jetzt erwünscht war, oder nicht...
Genau das Gegenteil hab ich mal bei so nem lustigen Aufritt irgend eines Dorfbarden in der Dorfkaschemme gesehen: Dat hatten sie aufgenommen und im offenen Kanal übertragen... Hab da eine Stunde lachend vorgesessen, und in dieser Stunde hat der Typ mindestens 20 Flachwitze Typ: "Varta-Lachsalve" zwischen den Stücken gerissen, um das Publikum zu begeistern, und die Hälfte der Leute hat sich genervt verzogen... Tierisches Konzert!!! War wohl n Keyboarder in seinem Element
ich möchte mal eben sagen das ein microfon schon dazu verführt irgendnen quatsch zu sagen, die Erfahrung konnte ich selber machen. Wir haben auf der Bühne auch ein wenig konversation führen müssen, was aber gar nicht so schlimm war.
das war sehr schön tim 
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