Breminale: Bremer Zelt

  • Wir fanden's auch klasse. Hatten ja auch the best of wetter:cool_1:
    Ne mal ehrlich, da haben es die Götter des Rock n Roll wohl echt gut gemeint mit uns: Strahlender Sonnenschein, lauwarme Luft bis spät in die Nacht, ne Spielzeit, wo außer uns keiner zeitgleich auf ner anderen Bühne aufgetreten is, tollen Sound und die beste Stage-Betreuung aller Zeiten:good_1:
    Deshalb möchten wir uns hiermit noch mal bei allen Organisatoren und Helfern ganz herzlich bedanken, die zu dieser Sahne-Situation beigetragen haben:danke:!!!
    So macht dat mucken Spass:wink_1:!

    Lieben Gruß

    Die pinKen.:heildir3:

  • ich muß ja ehrlich sagen daß Ilka und ich zusammen mit dem Fahrrad gekommen sind um uns Pink Mercury reinzutun,
    nicht nur Jethro Tull kann ne Flöte als Soloinstrument benutzen,
    Hut ab Mädels + Jungs, hat mir sehr gut gefallen ! ! ! ! ! !
    :pepper:

    vG
    Jaydee


    ...nur tote Fische schwimmen mit dem Strom !

  • Folgendes via Local Radio von der Breminale-Seite:

    Pressemitteilung: Breminale 2008 nicht abgesoffen!

    “So viele Extreme während eines Festivals hatten wir in 21 Jahren Breminale noch nie“, resümierte am Sonntagnachmittag Breminale-Projektleiter Rolf Hesener: Hochsommerwetter, rauschender Regen mit Herbsttemperaturen, das allabendlich zur Platzöffnung kurz auf die Festivalwiesen rauschende Weserhochwasser, rauschender Applaus in überfüllten Zelten – und das Gelände zeitweise überfüllt: 150.000 Besucher, schätzen die Veranstalter, werden das Weserfestival bis Sonntagabend besucht haben – “mehr geht unter den gegebenen Bedingungen eigentlich nicht“, meint Hesener.

    Das erweiterte künstlerische Programm der Breminale ist beim Publikum gut angekommen: Eine Ausstellung mit 100 Bremer “KulturKöpfen“ war Tag und Nacht gut besucht, das Betonschiff “Treue“, das extra zur Breminale an den Anleger 1 an der Schlachte geschleppt wurde, würde am liebsten an diesem Ort liegen bleiben – und Betreiber André Stuckenbrook will bei der Breminale 2009 unbedingt wieder dabei sein: “Die neuen Kontakte zur Kulturszene und die Unterstützung der erfahrenen Festivalmacher der Breminale sind für uns ein Riesengewinn!“ Anselm Züghart vom Lagerhaus freut sich über “die Rückkehr der Breminale zu ihren Wurzeln als Kulturfestival: Die neuen Kooperationen haben sich gelohnt!“ Die neuen künstlerischen Leiter des Weserfestivals, Susanne von Essen und Carsten Werner, haben auf der Spielfläche “Global Player“ die Breminale um interaktive, urbane Avantgarde-Kultur erweitert – und damit Publikum und Künstler überrascht: “Die Künstler aus anderen Städten sind begeistert von der Offenheit und Motivation der Bremer, Neues und Ungewöhnliches kennenzulernen und mitzumachen“, erzählt von Essen.

    Dank der wiedereinsetzenden Förderung des Festivals durch die Bremen Marketing GmbH und den Senator für Kultur konnte die Breminale in diesem Jahr ihr Kulturangebot deutlich erweitern – etwa in der Kooperation mit Agenturen und Plattenlabels, “die von Bremen und der Weser jetzt national und international ihren Kollegen berichten“, wie Susanne von Essen hofft. “Auch die intensivierte Zusammenarbeit mit dem Radiosender Bremen Vier und dem Lagerhaus, das mit dem LichtLuftBad am anderen Weserufer eine wunderschöne neue Spielstätte etabliert hat, hat dem Festival gut getan“, freut sich Carsten Werner.

    “Völlig glücklich und völlig fertig“ war Breminale-Geschäftsführer Harald Siegel am letzten Festivaltag: “Alle Kalkulationen sind aufgegangen“ freute sich Siegel zu der in den vergangenen Jahren oft genug angespannten Finanzlage des Festivals. Dazu gehört auch, dass das Kulturpublikum “trotz unseres nur sehr defensiven Werbens um Spenden“ bereitwillig für das eintrittsfreie Festival gespendet hat – “am Sonntagabend werden wir sehen, ob die Spenden sogar noch die 10.000-Euro-Marke reißen“. Für die kommenden Ausgaben der Breminale soll ein Merchandising-Konzept entwickelt werden, dass die Eigeneinnahmen weiter steigert.

    Im nächsten Jahr sollen weitere Spielstätten an und auf der Weser hinzukommen: “Das Angebot an Bühnen und gastronomischen Ständen müssen wir entzerren“, findet Hesener – die Breminale soll sich Richtung Schlachte und Weserstadion weiter entwickeln. “Wir wollen das Programm erweitern und mehr Freiräume zum Genießen, Lauschen und Kommunizieren schaffen“, erklärt Carsten Werner. Schon in diesem Jahr konnte das Kulturprogramm der Breminale deutlich aufgewertet und mit der jungen Hamburger Agentur “Giraffentoast” ein frisches Image kreiert werden – wegen der knappen Planungszeit seit Ende März waren aber viele Ideen kaum noch umzusetzen: “2009 können wir noch viel mehr aus der Breminale machen“, sind sich Werner und von Essen sicher. Ein erster Aufruf an Kreative nicht nur aus dem künstlerischen Bereich ist dazu schon gestartet: Die Breminale ruft einen Wettbewerb für neue, innovative Standangebote auf Festivals und Märkten aus – die von einer Jury gewählten Sieger erhalten neben eine Anschubfinanzierung für ihre Idee 2009 einen kostenlosen Standplatz. Einzige Bedingung: “Der Stand sollte wasserfest sein – von oben und von unten“, empfiehlt Harald Siegel – denn das scheint Voraussetzung für eine Breminale-Teilnahme; auch in erfolgreichen Festivaljahren wie 2008.

    Die Breminalemacher wollen die Weser in den nächsten Jahren zu einem festen Standort in der jungen, internationalen Festivalszene machen. Die Gespräche darüber mit ihren Programm- und Kooperationspartnern, mit der Bremen Marketing GmbH und dem Kultursenator haben schon begonnen.


    Da wurde ja wirklich alles gelobt...alles? Naja - fast...

    • Offizieller Beitrag

    Da wurde ja wirklich alles gelobt...alles? Naja - fast...

    Das fiel mir auch spontan ein. :/
    Echt schade, dass eine so wichtige Bühne nicht erwähnt wurde.
    Dafür werden wir nächstes Jahr ordentlich von uns Reden machen. :cool_1:

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