Ein Tipp meinerseits für junge, neugegründete Bands:
Sprecht Probleme, die ihr habt, früh genug an! Gerade, wenn euch an euren Bandkollegen Kleinigkeiten auf die Klöten gehen, ist das für die Grundstimmung in der Band immens wichtig!!!
Nicht mit versammelter Mannschaft auf einen Einzelnen einhacken, dann habta nur nen schönen Bandkrach, weil der sofort in Abwehr geht, aber meistens gibt's einen, der der (in)offinzielle Bandleader ist...
Nix spricht dagegen, dass der darüber informiert wird... Und wenn er merkt, dass sich die negative Stimmung hält / bestätigt / verstärkt, kann er das im Einzeltelefonat kurz klären und alles ist sauber aus der Welt geräumt... 
Nix ist ätzender, als diese Streitereien, die entstehen, wenn wegen Kleinigkeiten Unmut aufkommt... Muss net sein 
Kritikmanagement
-
Kleiner Senf noch von mir:
ein Mitstreiter, der vorher ein Lob bekommen hat, ist offener für konstruktive Kritik.
Bsp.:
"Dein Solo bei Song 1 finde ich tierisch geil. Bei Song 2 müsstest Du Dich allerdings etwas zurücknehmen, weil blablabla..." -
ein Mitstreiter, der vorher ein Lob bekommen hat, ist offener für konstruktive Kritik.
Ich glaube ich würde mich nur ungern so manipulieren lassen.
-
Ich glaube ich würde mich nur ungern so manipulieren lassen.
Lieber eine Frontalklatsche? Ich finde, solange das vorher auch ernst gemeint ist, ist das durchaus legitim, sich so die Ohren für Kritik zu öffnen.
-
Ich bilde mir ein, über Kritik von meinen Bandkollegen zumindest nachzudenken, auch ohne dass man mir vorher Honig ums Maul schmiert.
-
Also wenn ich ******** spiele soll man mir das gefälligst direkt sagen.
und ich erwarte einfach mal, dass man sowas innerhalb einer Band auch ganz trocken und direkt sagen kann weils ja schliesslich um den Gesamteindruck der Band geht. Das hat dann nichts mit "du bist ********" zu tun sondern "das was du da grade machst ist ********"Wenn ich jemanden persönlich runterputzen will mach ich das beim Bier danach aber nicht zwischendrin.
€dit: 3mal zensiert in einem Beitrag - ups
-
Ja, Baumi, Du vielleicht!
Meistens oder oft sind Mucker Mimosen.
Und Kritik will bekanntlich immer auf dem Silberteller serviert sein, damit
der Empfänger sie bessser verdauen kann.
Allerdings gibt es selten so schwere Fälle, dass man diese Notlösung so umsetzen muss.
Jedenfalls habe ich sowas in 20 Jahren erst 2 oder 3 Mal erlebt.Gruß
Doc. -
Ich glaube ich würde mich nur ungern so manipulieren lassen.
Ich denke nicht, dass da von Manipulation gesprochen werden kann. Aber das meintest Du ja auch nicht so (siehe
)Ein gewisses Maß an Kritikfähigkeit sollte man haben, wenn man sich mit etwas auf eine Bühne stellt, das anderen gefallen soll. Oder aber wenn man einen Beitrag zu etwas leisten soll, dass bei anderen zur Unterhaltung dient.
Wer bei konstruktiver (!) Kritik sofort die Klötze in die Ecke feuert und ´ne Schippe zieht, kann langfristig wohl kein Mitglied einer starken Kette sein.
Lockere Typen, mit denen man reden kann, sind oft die besten Mitstreiter auf dem Weg zum Musikthron
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!