• Hallo,

    [help]

    und zwar ich habe ich folgendes Problem. Bei machen Liedern (so ab 100 bpm und 16tel) komme ich mit dem Tempo nicht hinterher, bzw macht meine rechte hand sehr schnell schlapp. Ich weiß dass man sagt dass man immer die tonleiter rauf und runter spielen soll und dann halt immer schneller usw...
    aber mein problem ist weniger die technik der linken hand beim greifen sondern die geschwindigkeit der rechten. also habe ich auch probleme eine minute lang die leersaite bei 100 bmp zu spielen.
    eigentlich ist meine technik mit wechselschlag und so sehr gut, das problem liegt glaube ich viel mehr in mangelender muskulatur. weiß jmd welche muskeln ich trainieren müsste und wie um schneller spielen zu können.
    Klar kann ich auch dauernd auf bass rumhämmern, aber ich meine jetzt z.b. übungen die man auch ohne bass machen kann.

    Greets

  • Klingt jetzt wie 'ne unqualifizierte Antwort, aber ein gestandener Metalgitarrist hat mir mal gesagt, dass nichts besser hilft als viel Spaß ohne Hilfe anderer zu haben. Nicht meine Ansicht, aber ich wollt's mal erwähnt haben!

  • Hm, ich weiß nicht, ob es da spezielle Hilfen gibt. Als Fingerübung einfach den Wechselschlag zu jeder Gelegenheit (eben auch ohne Bass). Noch besser natürlich: Metronom an und los. Immer ein wenig steigern bis es unsauber wird, einen Schritt zurück und wieder weiter. Wenn die Finger weh tun kurze Pause und dann weiter. Über die Geschwindigkeit, die du erreichen willst, ein wenig drüber und da halten. Oder mit drei Fingern spielen. Bitte nicht Plek nehmen :smilie_be_013:

    • Offizieller Beitrag

    Geschwindigkeit ist keine Hexerei und kommt nicht von heute auf morgen. Beharrlichkeit, Regelmäßigkeit und Selbstkontrolle sind ein paar Stichworte, mit denen man sich näher befassen sollte. Und vor allem muß es Spaß machen!!!

  • warum nicht Plek? Damit gehts viel besser, wenns mal schneller wird. Klingt für einige Sachen auch besser, find ich.

    Klingt jetzt wie 'ne unqualifizierte Antwort, aber ein gestandener Metalgitarrist hat mir mal gesagt, dass nichts besser hilft als viel Spaß ohne Hilfe anderer zu haben. Nicht meine Ansicht, aber ich haben!

    Netter Spruch, aber das trainiert ja nicht die Fingermuskulatur...

    "Du bleibst so lange sitzen, bis du den Tisch abgeräumt hast!"

  • einfach üben und warten !!! Du bist noch sooo jung!!!:icon_smile:
    Über auch immer nur das was du nicht kannst!
    Beim proben spiele nur das was du kannst!!


    mfg shred

  • Manchmal wird man auch gebremst, indem man verkrampft. Paar tiefe Atemzüge, Hand ausschütteln, Moment Pause. Nicht umsonst soll man ja langsam anfangen zu spielen - nicht daß Du Dir da noch 'ne Sehenscheidenentzündung erkämpfst. Sei nett zu Deiner Hand! :tatschel:
    Ist kein Zufall, daß es bei den ganzen schnellen Shred(mast)ern so entspannt aussieht, wenn sie gut sind.

    "Und das ist unser Mann am Bass: der Duke des Spuks, der Doktor des Schocks, der Geist ohne Geist, einen Applaus für den Tod persönlich. Den Grim Reaper!!"

  • Geschwindigkeit ist keine Hexerei und kommt nicht von heute auf morgen. Beharrlichkeit, Regelmäßigkeit und Selbstkontrolle sind ein paar Stichworte, mit denen man sich näher befassen sollte. Und vor allem muß es Spaß machen!!!


    da stehts!

    Schneller wirst Du nur durch mehr ueben. Mit Muskeln hat das wenig zu tun, die kommen schon von alleine.
    Sagte ich das schon mit dem ueben, ah ja..
    Genauigkeit ist wichtiger als Schnelligkeit. Regelmaessigkeit wichtiger als Muskeln.
    ah ja .. ueben! (beim Ueben die Pausen nicht vergessen) :D
    nicht Verzagen solche Dinge brauchen viel Zeit, und man wird in Schueben besser, nicht kontinuierlich.

    gruss
    Hoschi

  • Und Geschwindigkeit hat aber zu 1000% mit Technik zu tun.Mehr Kraft und Muskulatur als dir schon gegeben sind hier völlig unangebracht! (ja, behauptet ruhig das Gegenteil!!)

  • die kollegen haben's ja schon richtig gesagt: geschwindigkeit ist nichts, was du in dem sinne über einen gewissen zeitraum "erlernst" und es dann perfekt beherrscht. das ist ein prozess, der durchaus 'ne weile dauern kann. dabei helfen (sowohl was die fingerkoordination, als auch die perfektion und sauberkeit angeht) kann immer das metronom - auch wenn's foppenlangweilig ist. da muss man durch.

    im endeffekt bin ich aber immer der meinung:
    ton vor geschwindigkeit. ;)

  • Zitat

    im endeffekt bin ich aber immer der meinung:
    ton vor geschwindigkeit.

    Waaaaaaaaas ??? :rolleyes:
    Nicht doch...ein gewisses Tempo musses schon sein-sonst schläft er ja beim üben ein!:peace:

  • Kann nur sagen wie ich es machen würde :

    Teile dir das, was du da spielen willst in mäßigere Takte ein.
    Also 32tel über 16tel, 8tel, runter auf 4tel. Viele Figuren, die sich schnell kompliziert anhören entpuppen sich langsam als "Lala".
    Wichtig ! Probe das Zeug mit Metronom, punktgenau und probe mehrmals am Tag in kürzeren Phasen. Also 15 Minuten nach dem Aufstehen (musste eben früher hoch), gleich nach Feierabend nochmal und abends dann nochmal. Die produktivste Phase ist die, gleich nach dem Aufstehen.

    Steiere dich dann 4tel, hoch bis ins original Tempo.

    T-Bird

  • Nett ist es auch, es dann zwischendurch mal absichtlich noch schneller als das Original oder eigene Limit zu versuchen, um sich dann zu freuen, wie gut es beim eigentlichen Übungstempo doch schon geht.

    "Und das ist unser Mann am Bass: der Duke des Spuks, der Doktor des Schocks, der Geist ohne Geist, einen Applaus für den Tod persönlich. Den Grim Reaper!!"

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