- Offizieller Beitrag
http://www.tts-media-music.com/northerntales/home.htm
Auszug aus deren Website:
Die Bremer Metallmusikanten Northern Tales ließen bereits mit ihrem Debütalbum " a vocalist´s diary " (2000) und dem Nachfolgealbum " bloodporn industries" ( 2002 ) keinen Zweifel an ihrer Glaubwürdigkeit aufkommen . Sie verwirrten die an Konformität gewöhnte Presse genauso , wie sie aufgeschlossene Metalheads begeistern konnten . Es waren stets die einzelnen Songs welches den Hörer durch die Spielzeit eines Albums trägt . Songs - mal rasend vor Wut - mal triefend vor Ironie - die die verschiedenen Facetten des Lebens beleuchten . Im Jahre 2002 schickte man sich an ein Publikum durch live - Präsenz zu erschließen , ein Vorhaben , das aufgrund der fantastischen Resonanz als gelungen zu betrachten ist. Dies machte Mut und 2004 erscheint ein neues Studioalbum . Melancoma setzt die Arbeit dieser ungewöhnlichen Band fort . Eine Band , die ihre Musik nie zum Hörer getragen hat und sich über jeden Hörer freut , der die Musik für sich entdeckt ! Schnelle , harte Songs wechseln sich mit stimmungsvollen , melancholischen Tracks ab , die vom Gesang abwechslungsreich inszeniert werden . Gitarren kreieren ein Riffmonster nach dem anderen und für dieses Genre unverzichtbare Gitarrensoli erschließen auf dem Sektor neue Welten . Eine Achterbahnfahrt der Gefühle - eine unbestimmte Wut , die sich Bahn bricht . . . Wer sich drauf einlässt kann alles erleben und sich in den stets lebensnahen Texten verlieren . Sie einfach nur mit skandinavischen Bands wie z.B. In Flames zu vergleichen , bietet sich auf den ersten Blick vielleicht an , wäre aber ein Fehler und würde der Band nicht gerecht werden . Northern Tales sind eigenständig und haben sich mit ihrer Version von modernem Metal ein kleines Segment auf einem Markt erschlossen , der von einigen wenigen Ausnahmen abgesehen , einfach nur langweilt .
Contra Langeweile Northern Tales