18 till i die

  • Ich weiß, Bryan adams ist ja mehr so Mainstream Rock, hatte aber die chance die cd billig zu bekommen und hab sie so auf verdacht mal mitgenommen. Mein Verdacht bestätigte sich, was ich da hörte gefiel mir sehr gut, vor allem 18till i die, your underwear und Black pearl (son zufall, fluch der karibik-fan ;) ) gefallen mir sehr gut, das album is aber auch gesamt echt hörenswert und läuft bei mir fast täglich.

  • Die Scheibe ist ja nun echt schon ein paar Tage älter. Hätte sich damals zur Einschulung in deiner Schultüte gut gemacht... Also früher hat der Kerl wirklich brauchbare Musik gemacht. Deine neueste Errungenschaft war noch an der Grenze des guten Geschmacks. Danach wurde es zunehmend anstrengender. Solltest dich vielleicht vorsichtig weiter zu den Vorgängeralben durchhören. Ist aber natürlich alles wie immer reine Geschmackssache.

  • Vielen dank für den tipp, werd ich auf jeden fall machen! Is ja leider oft so das begnadete musiker nach ner gewissen zeit einfach.. naja nicht mehr soooooo gute musik machen. (Siehe das Bon Jovi thema).

  • (Siehe das Bon Jovi thema).


    Das ist wirklich fast 1:1 auf Bryan übertragbar....

    Fand den 'Best of' von Adams das beste Werk..... ab da gings "Berg ab" mit dem Geschmack und dem unverkennbaren 80er / 90er Mainstream-Gitarren-Rock.... heutzutage gibts von ihm nur noch die 0815 Charts-Eintagsfliegen zu hören, die einem nicht gerade besonders lange im Gehörgang bleiben.

  • Gesetz dem Fall du willst auch mal etwas Schweinemucke oder Top40 und Co machen, sollste du Adams studieren.

    Funny sind Lieder wie "When you´re gone". Das Bass ist langweilig, aber lässt dir ordentlich Platz für Fillings.

  • Funny sind Lieder wie "When you´re gone". Das Bass ist langweilig, aber lässt dir ordentlich Platz für Fillings.

    Der Bass is bei fast allen Adams-Songs langweillig!
    Mir fällt spontan kein Lied ein, in dem der Bass cool wäre.

    :icon_blahblah:

  • Mir auch nicht :)

    Mein allererstes Bass-Stück inner BAnd war "Run to you" :)
    D-D-D-D-D-D-D-D E-E-E-E-E-E-E-E-

    Später dann noch "Summer of 69"
    D-D-D-D-D-D-D-D A-A-A-A-A-A-A-A-...

  • Och Jungs, ist doch nun wirklich völlig eagl, ob nun einzelne Instrumente langweilig daher kommen. Entscheidend ist doch, dass der Song rüberkommt. Na klar, ist schon ne feine Sache, die musikalische Herausforderung zu suchen. Nur wer will oder kann denn schon, diesen ganzen experimentellen Scheiß auf Dauer hören?!? Nun denn: Oftmals ist weniger, eben mehr.

  • Da muss ich ihm mal Recht geben: Klar, Steve Vai und Consorten begeistern. Absolut. Aber nach ner halben Stunde reicht's mir... Große Ausnahme übrigens: Joe Satriani... Der spielt sehr abwechslungsreich, bringt schöne Blues-Licks in seine Soli ein und baut wunderbare Spannungsbögen auf... Klasse! :62a82059:

    • Offizieller Beitrag

    Och Jungs, ist doch nun wirklich völlig eagl, ob nun einzelne Instrumente langweilig daher kommen. Entscheidend ist doch, dass der Song rüberkommt. Na klar, ist schon ne feine Sache, die musikalische Herausforderung zu suchen. Nur wer will oder kann denn schon, diesen ganzen experimentellen Scheiß auf Dauer hören?!? Nun denn: Oftmals ist weniger, eben mehr.


    ....:yeeh: ....meine Meinung! Ok, ich bin noch "geübter Anfänger mit Unterricht", aber was ist gegen Standardakkorde (zum Anfang) einzuwenden? Geübte Musiker (...Basser..) können sicherlich ihre Kreativität spielen lassen, um ein wenig Pepp in die Sache zu bringen...:omgblinky3sm:

  • Seh ich auch so, hab lange zeit nur die grundakorde mitgedudelt und bin jetzt seit längerem dabei einfach was in der tonart zu improvisieren, klappt nicht immer, macht aba spass!

  • Klar kommt's drauf an, dass das Stück rockt. Aber mal im Ernst, wer hat scon lust immer und immer wieder das gleiche olle Standartprogramm abzuspielen?! Ich finde das is wichtig ma was ansprechenderes auf langweilige Songs zu spielen, sonst hängen einem die Stücke irgendwann zum Hals raus. Wenn man probt sollte man schon öfter mal das gleiche spielen, aber wenn ein Stück dann fertig is und sitzt, kann man ruhig auch mal ein wenig was ausprobieren.

    :icon_blahblah:

  • That's what I was talking about!

    SIZE="1"](für alle nicht englischsprechenden: Das meine ich doch!)[/SIZE

    Gott sei Dank hast das übersetzt, sieht zwar ein wenig merkwürdig aus, aber ich hätt' sonst nich verstanden was du gemeint hast :D

    :icon_blahblah:

  • Zitat von FloMeier

    Wenn man probt sollte man schon öfter mal das gleiche spielen, aber wenn ein Stück dann fertig is und sitzt, kann man ruhig auch mal ein wenig was ausprobieren.

    Hey Flo, die Einstellung gefällt mir!!! *auf die nächste Probe freu*
    Übrigens: Entweder jetzt oder darauf folgende Woche Dienstag schaut Edgar R. zum ersten Mal rum. Der will wohl den Sänger bei uns miemen!

  • Songdienlich spielen und Unterordnen finde ich voll okay, sonst hätte ich mir wohl ein anderes Instrument ausgesucht, aber die Mischung macht es doch, oder ?
    Ich finde Adams Songs cool, keine Frage ! Nur ich möchte auch Hip to be Square spielen, genauso stumpf, aber etwas mehr bewegung.

  • Klar kommt's drauf an, dass das Stück rockt. Aber mal im Ernst, wer hat scon lust immer und immer wieder das gleiche olle Standartprogramm abzuspielen?! Ich finde das is wichtig ma was ansprechenderes auf langweilige Songs zu spielen, sonst hängen einem die Stücke irgendwann zum Hals raus. Wenn man probt sollte man schon öfter mal das gleiche spielen, aber wenn ein Stück dann fertig is und sitzt, kann man ruhig auch mal ein wenig was ausprobieren.

    Echt geiler Kommentar und so passend!!! Werd meine Jungs mal bei der nächsten Probe fragen, was die davon halten??? Wann war noch gleich die nächste Probe???:vaikeapaatos:

  • Das mit dem Alten is gerade echt voll der Hit. Lloulu war eben bei mir und hat die neuesten Geschichten aus dem Hause Bley kundgetan..... schön, dass man Dich nie einweiht und überhaupt nicht weißt, was so in Deiner Gelegenheitsband so abgeht.... ähhhrm........ *lieber back to topic geh*

    Adams is echt krank !

  • Da muss ich ihm mal Recht geben: Klar, Steve Vai und Consorten begeistern. Absolut. Aber nach ner halben Stunde reicht's mir... Große Ausnahme übrigens: Joe Satriani... Der spielt sehr abwechslungsreich, bringt schöne Blues-Licks in seine Soli ein und baut wunderbare Spannungsbögen auf... Klasse! :62a82059:

    Wenn wir schon bei den Heroes angelangt sind, dann sollte einer nicht unerwähnt bleiben: Vinnie Moore! :62a82059:
    Hat mit "Out of nowhere" und "Meltdown" zwei wahnsinnige Silberlinge auf den Markt gebracht. Die übrigen Scheiben sind auch teilweise ganz brauchbar.

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