Beiträge von AddMusic

    Und auch ja, man könnten da einen eigenständigen Thread von machen.
    Es ist als treibe man orientierungslos im Raum. Wenn ich nicht weiß, woher ich komme, wie soll ich dann wissen, wohin die Reise geht?
    Deshalb fand ich den historischen Exkurs an diese Stelle angebracht.



    Ich finde, dass das auch ganz gut in diesen Thread passt. Mein Kommentar von wegen Sprengen bezog sich eher darauf, dass ich selbst schon so viel geschrieben hatte und nicht noch mehr Platz belegen wollte :schnatter:

    Mich würde das auch interssieren, vielleicht hat ja jemand noch tiefergehende historische Fachkenntnisse über die Ursprünge der weibl. und männl. Stimme... Denn ansonsten lässt sich wohl fast jede Weiter- und Auseinander-Entwicklung von Männlein und Weiblein auch irgendwie evulotionstechnisch erklären. Die genauen Hintergründe erklärt das aber halt noch nicht :wink_1:

    Spezialwissen, anyone?

    Oh, schön, rege Beteiligung! Dann gebe ich auch mal weiter meinen Senf zu dem „mir zu Ehren“ (höhö) eingerichteten Thread – ich erlaube mir Doc Wahlers Frage zwecks Vermeidung von Verwirrungen am Ende zu wiederholen.

    @ ni.v: Pathos sei mit Dir, sehr poetische Ausdrucksweise ;)

    Ich finde auch, dass Klassik und Musical dazu verführen, sich sehr am „Ideal“ zu orientieren, aber wie Jadee richtig feststellt, das hat denke ich auch viel mit Marktgängigkeit zu tun. Andererseits habe ich persönlich auch festgestellt, dass ich mich hinter der klassischen Stimme sehr nett verstecken kann – wobei es sicher einige Sänger in dem Genre gibt, die das nicht machen, ich mag auch keine Schubladen. Daher gehe ich lieber nur von mir aus: Ich musste nichts preisgeben und die Persönlichkeit stand hinten an. Einer der Gründe, warum es mich reizt, in die neue Richtung zu gehen und nicht nach dem Ideal zu streben, sondern mein eigenes zu finden, zu sehen, was mich auch musikalisch eigentlich ausmacht, wo meine Stärken liegen.

    Verteufeln würde ich die Technik(en) trotz Experimentierzug dennoch nicht, auch wenn ich mir gerne mal aus der jeweils einen oder anderen etwas rauspicken würde (werde), wenn ich merke, dass es mir gut tut. Also kein schematisches Denken, was vereint werden kann, wird vereint, wo ich mich entscheiden muss, werde ich mich entscheiden. Aber ich betrachte Techniken und Theorie an sich nicht als Einschränkung, sondern als Hilfe zum „Stimmen des Instrumentes“. Mit Hilfe der Technik (auch wenn ich nicht immer den Namen kenne, aber halt mit den „Tricks“, die mir meine GL mitgeteilt haben) komm ich in zusätzliche Bereiche, die mir sonst verschlossen blieben. Das ist doch eine Bereicherung, oder! Technik setze ich ein, um meine Stimmbänder geschmeidig zu bekommen, um dann schließlich das zum Ausdruck zu bringen, was ich hören will. Sonst kann ich mich noch mal nur Jadee anschließen, gerade mit der klassischen Technik hab ich immer gut vermieden, meinen Stimmbändern „weh zu tun“ oder sie zu ermüden, sie wurden dadurch nur gestärkt.

    Warum sollte im Gesang ausgedruckter Schmerz einem auch wirkliche – ich mein zusätzlich körperliche – Schmerzen bereiten, wenn dem Klang nach doch schon gesagt wird, was zu sagen ist? Und danach kann man nichts mehr ausdrücken, weil einem die Stimme aus körperlichem Schmerz wegbricht?

    @ Hoschi: Hab ich Dich richtig verstanden, dass Du jemanden suchst, der Dir Unterrichtsstunden abgibt, also sie quasi bezahlt? Und das, wo Du doch selbst gerade davor festgestellt hast, wie teuer die sein können? Hihihi... Es gibt, mein ich, einige Gesangslehrer, die günstigere oder sogar kostenlose Probestunden anbieten. Anfragen schadet sicher nichts...

    Regelmäßiges Üben: Ich komme leider nicht immer so oft zum Üben, wie ich es gerne hätte. Zumindest mein Auto hält einmal täglich dazu her – der Vorteil des Instruments Stimme. Das reicht aber eigentlich nicht, allein weil ich mich beim Sitzen anfangs schon etwas in der Atmung eingeschränkt fühle und das Warmsingen allein schon fast die mir zur Verfügung stehende Autofahrtzeit sprengt. Wenn ich dann allerdings bei mir zu Hause und zu humanen Zeiten zum Üben komme, dann bekomm ich auch mal ein paar Stunden voll, finde kein Ende. Richtig eingesungen gibt’s dann auch keine Halsschmerzen oder Ermüdung, dann zieht’s mich einfach mit und ich freu, mal wieder an Beweglichkeit und Facettenreichtum der Stimme arbeiten zu können. „Leider“ gewinnt die Stimme dabei auch automatisch an Volumen und Lautstärke, also ist um 20 Uhr bei mir spätestens Schicht im Schacht... die Nachbarn, ich bin ein verhältnismäßig rücksichtsvoller Mitbürger ;) Ich könnte dann ja auch leiser singen... aber laut bringt mehr Sauerstoff in Lungen und Hirn – das kompensiert die Pause vom bööösen und absolut schädlichen Rauchen, dem ich immer noch erlegen bin, trotz stimmlicher Gegenanreize...

    @ Bluesgirl: Ja, ich fand’s auch sehr wichtig, dass ich mich mit meiner jetzigen GL gut verstehe. In der Klassik war mir das nicht so wichtig, was aber wohl zu eingangs Gesagtem passt.

    – Die Suche nach der gesanglichen Heimat: Sie wird Dich schon finden ;)
    (= Wort zum Montag)

    Mensch, ich hab mir schon lange nicht mehr so viele Gedanken zum Singen gemacht, wie seit Eröffnung dieses Forums :) Wahrscheinlich entwickle ich mich dabei so weiter, dass ich am Ende alles leugne und das Gegenteil behaupte, uiuiui....

    Viele Grüße an alle!
    Wiebke

    PS: Jadee, weißt Du, wo die umgekehrte Verteilung des Stimmeinsatzes herrührt? Doc Wahlers, könntest Du die Frage schon selbst – nach dem evolutionstechnischen Ansatz – beantwortet haben? Zahlreiche lustig-steinzeitliche Erklärungsvorstellungen würden den weiteren Rahmen des Threads sprengen...

    „Eberlein, kommt in den Kochtopf rein...“ *träller*

    Richtig, Ziele im Leben sind sowieso immer wichtig! Gerade beim "Instrument" Stimme find ich es dann im Gegenzug umso frustrierender, wenn man mal Rückschritte macht. Na ja: Gerade wenn's mal nicht so gut läuft, lernt man eigentlich am Meisten. Aber mein Klavier musste ich nie so oft stimmen, wie meine Stimme :icon_question: Mein Klavier ist auch nie erkältet... Das war auch einer der Gründe, warum ich dann doch nicht mehr an die Oper wollte, zu viel Stress, Angst vor dem Krankwerden und Frustration, der man aus beruflichen Gründen nicht ausweichen kann. Wenn man anderen zusammen Musik macht, ist Zuverlässigkeit natürlich ganz genauso gefragt, aber da kann man doch immer noch selbst bestimmen, wie viel Platz die Verpflichtung einnehmen soll. Und trotzdem: Ein Leben ohne Musik ist vielleicht möglich, aber mit Musik auf jeden Fall interessanter und für mich befriedigender. Also bleibt es bei den Zielen und der Freude daran, wenn man sie erreicht hat :wink_1:

    Melli, ist das das erste Mal, dass Du Gesangsunterricht nimmst? Hast Du vorher schon viel gesungen oder nur so für Dich? Und in welche Richtung gehst Du jetzt? Na ja, wahrscheinlich Blues, wa? Dem Namen nach... Und nach welchen Kriterien hast Du Deine Gesangslehrerin ausgewählt? Fragen über Fragen ;)

    Schöne Grüße
    Wiebke

    Moin an alle,

    na, da bin ich ja wieder etwas klüger geworden - Danke für die ausführliche Antwort, Jadee! Nach dem, was Du schreibst, kann ich bestätigen, dass meine GL mich nach diesem Ansatz unterrichtet. Ich werd sie mal darauf ansprechen und mir auch mal die Begriffe Kopf-, Brust-, Rand- und Vollstimme genauer erklären lassen. Damit ich einfach mal weiß, wann ich was wie mach. Bin sonst eher der bildlich-denkende, -fühlende und -umsetzende Typ. So ist es dann aber auch manchmal schwer, etwas unmissverständlich zu erklären oder rüberzubringen. Ich werd dann mal berichten, ob ich schon belten kann :wink_1: Rein klassisch singe ich auf jeden Fall nicht mehr, Atemtechnik ist weitestgehend gleich geblieben, Mundstellung hat sich aber drastisch verändert (kein "Fischmaul" mehr) und der Vokal "a" klingt auch wie einer. Nur wenn ich unsicher werde verändert sich das manchmal wieder, wahrscheinlich, weil ich so lange klassisch gesungen habe und mich darin halt noch sicherer fühle. Nur passt das dann nicht mehr so gut zu dem, was ich singe. Aber wie schon gesagt, die Sicherheit gewinne ich zusehends.

    Ich denke, wenn man möglichst lange was von seinem Instrument haben will, sollte man die Techniken grundsätzlich Schritt für Schritt und mit Geduld erlernen. Derzeitige Secondhand-Erfahrung durch eine Schlagzeug-Freundin, die einfach keine Geduld mitbringt... Ihre Trommelei endet derzeit daher auch immer in Käse, obwohl ich sie nun wirklich nicht als talentfrei bezeichnen würde. Aber: Handhaltung, zwei links, zwei rechts? Laaangweilig, wenn man doch so viel Krach auf einmal machen kann... Spaß machen soll's natürlich trotzdem, gleich mit welchem Instrument, aber es zahlt sich ja auch aus, wenn man ein bisschen Disziplin an den Tag legt. Was man gelernt hat, das kann man und was man kann, macht Spaß.

    An alle Stimmen und anderen Mucker: Wie seht Ihr das mit der Musik und der Disziplin??

    Liebe Grüße
    Wiebke

    Moin zusammen :icon_smile:
    die Begrüßung driftet ein wenig ab zu einer interessanten Diskussion, deshalb habe ich >>hier<< einen neuen entsprechenden Thread eröffnet, mit der Bitte dort dies Thema weiter zu diskutieren. Ich glaube das es einige andere Sänger/innen hier gibt die sich dafür interessieren. Die Begrüßungen bleiben natürlich weiterhin hier.
    weiterhin viel Spaß



    Ja, daran hatte ich nach dem Abschicken auch schon gedacht, Danke für's Verschieben :wink_1: Na, dann bin ich gespannt auf die weitere Unterhaltung, den Titel find ich schon mal lustig :00008317:

    Hey Leutz,

    Danke erstmal für die herzlich-nette Begrüßung! Da fühl ich mich ja gleich wohl :thumbsup8de:


    [...] Kannst du belten oder gehst du generell vom klassischen Ansatz aus?

    Jedenfalls hast du den Vorteil, deine Stimme so zu beherrschen, dass dir viele stimmliche Möglichkeite zur Verfügung stehen und du auch locker Stilmittel einbinden kannst, die für die Mucke, die du jetzt singst passend sind.

    Du könntest ja auch noch ein paar Stunden bei einem Contemporary GL nehmen.

    Also, rock on
    jadee
    :icon_smile:



    Da musst ich doch gleich mal zwei für mich neue Wörter nachgucken - zu Contempotaty GL hab ich nichts gefunden, also muss ich mal ganz naiv nachfragen, was das ist [help]

    Belten: Wenn ich das jetzt richtig verstanden hab, muss damit das gemeint sein, wofür ich von meiner ehemaligen Gesangslehrerin immer Schelte bekommen hab, weil's die Stimme kaputt machen soll. Ich sollte nicht so "drücken", klang aber nicht gequetscht oder so, nur irgendwie kräftiger und etwas - "aggressiver"? Halt mehr, als den Ton nur fließen zu lassen. Ich glaub also, ich kann das, aber schmerzfrei nur, wenn ich mich lange eingesungen hab. Von "beherrschen" würd ich dagegen nicht unbedingt reden, weil ich dazu noch zu wenig darüber weiß und es noch nicht gezielt geübt habe. Wenn' s das ist, was ich glaube, find ich's toll, weil ich davon immer einen kleinen Rausch bekomme *g*

    Einen festgelegten Ansatz hab ich momentan gar nicht, aktuell probier ich alles aus, solange ich keine Halsschmerzen davon bekomm. Bin quasi auf dem Experimentierfeldzug, ja, so ist das... Da ich jahrelang durch strenge Hand geprägt wurde (ehemalige Gesangslehrein = ein kleiner Drache, aber auf ihrem Gebiet m.E. recht gut), leg ich es derzeit erstmal darauf an, in neue Richtungen denken und singen zu können. Meine Stimme ist ein Haus und ich kenn noch nicht jeden Raum *oohhmmmm* Dabei hilft mir dann auch meine neue Gesangslehrin, die zudem noch mit langjähriger Bühnenerfahrung im Jazz-Bereich punkten kann und zudem noch ziemlich cool drauf ist. Ich denke, so zieht's mich dann auch irgendwann von ganz allein dahin, wo ich eigentlich hingehöre - auf die Bühne, ins Altersheim, in die Badewanne oder wo auch immer :wink_1:

    Jadee, hast Du Erfahrung mit klassischem Gesang und dem Wechsel zu anderen Richtungen?

    Grüße an alle

    AddMusic

    Hey Leutz,

    Danke erstmal für die herzlich-nette Begrüßung! Da fühl ich mich ja gleich wohl :thumbsup8de:


    [...] Kannst du belten oder gehst du generell vom klassischen Ansatz aus?

    Jedenfalls hast du den Vorteil, deine Stimme so zu beherrschen, dass dir viele stimmliche Möglichkeite zur Verfügung stehen und du auch locker Stilmittel einbinden kannst, die für die Mucke, die du jetzt singst passend sind.

    Du könntest ja auch noch ein paar Stunden bei einem Contemporary GL nehmen.

    Also, rock on
    jadee
    :icon_smile:



    Da musst ich doch gleich mal zwei für mich neue Wörter nachgucken - zu Contempotaty GL hab ich nichts gefunden, also muss ich mal ganz naiv nachfragen, was das ist [help]

    Belten: Wenn ich das jetzt richtig verstanden hab, muss damit das gemeint sein, wofür ich von meiner ehemaligen Gesangslehrerin immer Schelte bekommen hab, weil's die Stimme kaputt machen soll. Ich sollte nicht so "drücken", klang aber nicht gequetscht oder so, nur irgendwie kräftiger und etwas - "aggressiver"? Halt mehr, als den Ton nur fließen zu lassen. Ich glaub also, ich kann das, aber schmerzfrei nur, wenn ich mich lange eingesungen hab. Von "beherrschen" würd ich dagegen nicht unbedingt reden, weil ich dazu noch zu wenig darüber weiß und es noch nicht gezielt geübt habe. Wenn' s das ist, was ich glaube, find ich's toll, weil ich davon immer einen kleinen Rausch bekomme *g*

    Einen festgelegten Ansatz hab ich momentan gar nicht, aktuell probier ich alles aus, solange ich keine Halsschmerzen davon bekomm. Bin quasi auf dem Experimentierfeldzug, ja, so ist das... Da ich jahrelang durch strenge Hand geprägt wurde (ehemalige Gesangslehrein = ein kleiner Drache, aber auf ihrem Gebiet m.E. recht gut), leg ich es derzeit erstmal darauf an, in neue Richtungen denken und singen zu können. Meine Stimme ist ein Haus und ich kenn noch nicht jeden Raum *oohhmmmm* Dabei hilft mir dann auch meine neue Gesangslehrin, die zudem noch mit langjähriger Bühnenerfahrung im Jazz-Bereich punkten kann und zudem noch ziemlich cool drauf ist. Ich denke, so zieht's mich dann auch irgendwann von ganz allein dahin, wo ich eigentlich hingehöre - auf die Bühne, ins Altersheim, in die Badewanne oder wo auch immer :wink_1:

    Jadee, hast Du Erfahrung mit klassischem Gesang und dem Wechsel zu anderen Richtungen?

    Grüße an alle

    AddMusic

    Hi Leute,

    bin Sängerin, Jahrgang 83, gebürtige Bremerin *stolz auf die Heimat* :wink_1:

    In der ersten Klasse wollte ich Opernsängerin werden und habe durch die Straße gebrüllt. Die Nachbarn waren gnädig, Applaus gab es noch keinen. Nach Umwegen über die obligatorische Grundschul-Blockflöten-Misshandlung und dem dabei erlernten Basis-Notenlesen-für-Mini-Möchtegernmucker bin ich erstmal auf dem Klavier gelandet. Es steht immer noch in meiner Wohnung und gibt eine hübsche Dekoration ab. Wenn ich mich manchmal wieder daran setze, gibt es immer noch keinen Applaus von den Nachbarn. Andererseits kann ich schon verstehen, dass es für sie nicht besonders spannend ist, wenn ich zum Xten Mal die gleichen drei kranken Töne anschlage... :00008330:

    Nach dem Tasten-Training fand ich es dann mal an der Zeit, den Kram mit der Oper anzugehen und klassischen Gesang einzustudieren. Nach einigen Übungen und Bühnenauftritten (anfangs z.B. noch auf Ärztekongressen, Hochzeiten, sogar auf der Expo - endlich mit Applaus! - später dann nur noch in Altersheimen - auch Applaus, aber mehr Protest wegen schlecht eingestellter Hörgeräte... ICH war übrigens NICHT für Buchung und Marketing zuständig) weinte meine damalige Gesangslehrerin dann dicke Krokodilstränen, als ich statt an die Oper zu gehen doch lieber mit dem Studium der Rechtswissenschaften begann. Ich blieb dem Fischmaul-Geträller noch einige Zeit hobbymäßig und mit Freude treu. Es macht ja auch Spaß, so laut sein zu dürfen.

    Es folgte eine kleine Pause und jetzt: Gebe ich mir viel Mühe, den Klassik-Touch wieder aus der Stimme zu bekommen und Freundschaft mit dem Mikro zu schließen. Es gelingt mir auch ganz gut und immer besser. Aber es beweist, wie unrecht Freunde und Bekannte hatten, als sie mir damals auf dem Karaoke-Abend sagten: "Na, DU kannst ja auch singen, DUU hast das ja auch gelernt." (man stelle sich bitte besonders vorwurfsvolle Blicke vor). Denn das "normale", natürliche, freie und intuitive (und hoffentlich trotzdem treffsichere) Singen habe ich damals nicht gelernt. Das tue ich jetzt :biggrin_1:

    Und das dürfte an Info für eine erste Vorstellung nun auch wirklich reichen...

    Grüß' Euch alle!
    AddMusic