Beiträge von Jogi, HB

    Ja OK,
    wem willst Du nun die Schuld zuschieben, dass Du nicht wusstest das hier Eintritt verlangt wird? Ich war ja nun leider nicht da, trotzdem muss ich Dir Recht geben, wenn irgendwo angeschlagen steht wann es denn nun losgehen soll, dass es dann auch startet. Gerade dann, wenn man auch dafür bezahlt hat.

    Jogi

    Also, mit Alufolie besser mit Kupferfolie auskleiden
    der Schirm(die Leitung vom langen Klinkensteckerteil) sollte auch auf die bridge geführt werden..usw

    Dann sollte sich das Netzbrummen reduzieren, ganz wech geht nicht wirklich.:cray: Ist halt eine Spule im Bass...sprich, reine Physik.....:out_cold:

    Paß beim Flexn auf

    Gruß
    1WO

    High erster Wachoffizier

    Gut, Kupferfolie oder eben Alufolie werde ich ausprobieren ...... und jaydee mal mit dem Teil besuchen ........ bis auf das nervige Brummen ist mir der Bass eigentlich gut gelungen.

    Und Danke für den Tipp beim Flexn, habe gerade ein Ami als Bandmobil zugelegt, der will bis zum TüV noch einige Bleche ausgetauscht haben.


    Jogi

    High @ all,

    kleines Problem mit meinem Bass, wenn ich mit dem Instrument zu nah an meinen Verstärker oder Mischpult komme, brummt es ...... abhilfe mit anderen Tonabnehmern??

    Ich muss dazu sagen, das dieser (Prezi) Bass ein "Bas(s)tard" ist, ich habe ihn aus mehreren Komponenten selbst zusammengebas(s)telt.

    Body: Fender, Hals: Jamer,
    den Body habe ich nach meinem empfinden etwas dünner gehobelt, etwas mehr Platz für den Bauch geschaffen und den Hals an der Kopfplatte (sah vorher aus wie Kontrabass) dezenter und leichter gestaltet....ebenso den Hals etwas Dünner und schmaler gehobelt.
    Elektronik sollte die von Fender sein (lag bei)..

    Wenn es nun an den Tonabnehmern liegt?
    Meine Idee ist es, die Tonabnehmer gegen diese: http://cgi.ebay.de/Seymour-Duncan…id=p3286.c0.m14 oder hier: http://cgi.ebay.de/E-Bass-Tonabne…id=p3286.c0.m14 auszutauschen....vielleicht auch hiermit: http://cgi.ebay.de/EMG-P-BASS-PIC…id=p3286.c0.m14 oder damit "pimpen"?: http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.d…B:WNARL:DE:1123

    Fragen über fragen..

    Grüße
    Jogi

    Na Super, Danke,
    das hilft mir weiter.

    Mich kotzt die miserable Chromschicht der Amis an. So eine Gitarre gehört gespielt und nicht täglich geputzt und poliert........und dann gammelt die Hardware.........ist ja nun keine Gitarre vom Wühltisch oder aus dem wordwidewebebay3-2-1meinsschund.

    Also neue Reiter bestellt (und hoffentlich) gut.

    Das mit dem Filz o.Ä. auf dem Reiter funzt nicht beim Tremolo, kannst dann nach jedem Anschlag nachstimmen (fast jedenfalls).

    Rocknroll
    Jogi

    Hmja,
    ich frage mich, was das denn soll??

    Ein fähiger, erfahrener Gitarrist, weiß was er will und hat entsprechendes Equipment.

    OK, dann ist es für Anfänger / Newcomer!

    Nur woher will der Anfänger die Unterschiede zwischen den Tonabnehmern, Bauart, Mensur kennen?? Wie soll er denn entscheiden??

    Derjenige wird auf ein Instrument schauen, dass u.U. sein Idol spielt......mehr weiß er vielleicht garnicht. Oder??

    Jogi

    Moinsen,
    ich habe hier eine Fender Stratocaster (etwas älter) da reißen ständig die "D" und "G" Saiten.....und zwar direkt an der Bridge, diese hatte Rostansätze, welche ich mit Mühe und Drehmel wegpoliert habe. Trotzdem reißen die Saiten weiter.

    Man könnte die Reiter der Bridge zerlegen, weiter polieren und zum Verchromen bringen........oder eben neue Reiter von Fender bestellen (was preismäßig ebenso teuer wird).......oder Reiter aus dem Zubehör (no Name, Fender-Style) montieren.

    Lösungsvorschläge???

    Danke
    Jogi

    Hey, Halloooo?

    Soope, die (Eure) Musik ist auch nicht so mein Ding, ist eh Geschmacksache.
    Ich find's aber klasse, dass Ihr soetwas selbst auf die Beine stellt (ich bin "nur" einfacher "Coverbasser").......Respekt. Wenn ich es nicht mag.......kann ich's ja abschalten.

    Und zu dem Forum:
    Es wird IMMER irgendwelche Leute geben, die Ihren Senf (so wie ich jetzt) dazugeben müssen mal mehr mal weniger, da Du ja eine Bewertung Eurer Musik erwartest, nimm doch einfach nur die, die Dir am besten gefällt, Konstruktiv ist und Dich/Euch weiterbringt. Akzeptiere auch negative Kritik (nur daraus lernt man) und ignoriere dummbatziges geschreibsel.

    Also
    rock on

    Jogi

    Nunja,
    ich denke wohl, dass Du die Gitarre zerlegst bevor Du daran rumfeilst, dann siehst Du schon wie und wo die Kabel liegen.
    Da Du wie Du selbst schreibst, nicht der erfahrene Handwerker bist, mache Dir von den Arbeitsschritten Skizzen oder Fotos, damit Du auch wieder alles zusammenbekommst.

    Zum Lack: Wenn Du eine andere Farbe wählst, hast Du die Möglichkeit in's Farbenregal des Baumarktes einige Autolacke auszuwählen. Hier wäre es aber wichtig zu testen ob sich der Alte / Originale Lack mit dem neuen verträgt (sonst kommt der ganze Mist wieder hoch) oder Du schleifst den kompletten Lack ab und machst einen neuen Farbaufbau. Das bedeutet, erst alles fein schleifen, dann Grundierung und wieder schleifen (u.U. noch einmal Grundieren) das Schleifen bedeutet erst mit 250er Papier, dann 400er, dann 800er, glatt wie ein Babypopo, dann den Farbauftrag und dann Klarlack.
    Profis bringen mehrere ganz dünne Klarlackschichten auf, jede Schicht muss trocknen und durchhärten (Lakierkabienen werden dafür aufgeheizt) ohne Lakierkabiene ohne Hitze dauert das bis zu 3-5 Tagen, nach jedem Trocknen/Härten anschleifen 1200er-1500er Papier, da so feines Papier schnell mit Schleifstaub zusetzt, nimmt man "Wasserschleifpapier", einen Eimer Wasser, Papier Nass machen schleifen ins Wasser, schleifen usw.
    Der letzte Lackgang ist der Wichtigste, nicht zu viel sonst hast Du Läufer (Rotznasen) und nicht zu wenig damit es deckt.

    Wenn Du Effekte willst, probier mal (z.B. auf einerglatten Fläche): Grundierug ist klar (oder?) dann Silber(metallic) trocknen lassen, leicht anschleifen 400er Papier (das anschleifen dient dazu, dass der 2.Lack besser haftet) dann eine Farbe Deiner Wahl z.B. Blau(metallic) und sofort nach dem Farbauftrag mit einer zusammengeknüllter Plastiktüte (Kein Papier nehmen, nasses Papier löst sich auf) den noch frischen Lack "Abtupfen". Das gibt eine Art "Mamoreffekt" und sieht echt gut aus, isch habe schon für einige andere Musikerkollegen das Eine oder Andere Schlagbrett ihrer Gitarren so verziert.

    Ich habe mir vor einem Jahr (so wie Du es vorhast) einen Bass zusammengebaut, bei eBay einen alten günstigen Preci. ersteigert und ihn nach meinen Vorstellungen verändert. Den Hals schlanker, die Kopfplatte dezenter (sah vorher wie 'n Kontrabass aus), den Korpus (für mehr "Bauchfreiheit" und etwas weniger Gewicht) abgehobelt, neu Lackiert - aber so dass es aussieht als hätte er schon 25Jahre Bühne hinter sich und mit hochwertigen Mechaniken und Pickups fertiggestellt (auch diese gibt's teilweise im www sehr günstig).
    Dieser Bass lässt sich hervorragend spielen und sieht meiner Meinung nach auch noch vernünftig aus.

    Bei den "Holzarbeiten" muss man mit ein wenig Fingerspitzengefühl beigehen - wie viel darf man vom Hals wegnehmen ohne dass er die Stabilität verliert - also nichts von der Dicke des Halses abnehmen, eher die Breite bearbeiten, hier auch den Sattel ändern, sonst ist die Gitarre nicht spielbar. Wieviel vom Korpus abnehmen ohne dass der Klang leidet??

    Schrauberfreundliche Grüße
    Jogi