Beiträge von landmesser

    Hi Scharfes Messer,

    einen Stromerzeuger wollen wir nicht, als Verstärker reichen uns zwei von diesen Teilen
    http://www.thomann.de/de/harley_benton_hbac30.htm

    Dazu ein Mischpult und wir können mit fast soviel Leuten spielen, wie wir wollen - zurnot werden zwei Pulte kaskadiert.

    Bei einem Stromerzeuger hast du Krach und musst deshalb ein langes Kabel legen, zudem wirst du bei Straßenmucke glaube ich dann ziemlich schnell Probleme kriegen wg. der Lautstärke der Musik.

    Alternativ haben wir schon einen 7,5-Tonner mit Pritsche und Plane diskutiert. Der dauerhaft eingerichtet wäre dann die ganz große Lösung, die man auch gut für kleinere Stadtfeste anbieten könnte ;)

    :00008982:

    Viele Grüße
    landmesser

    in wirklich größer gips die wohl kaum - alternative wäre ein stromerzeuger / aggregat zu Eurem vorhandenen Mischpult.

    ...denn Eure Endstufe müßt Ihr ja auch befeuern, oder?

    Hallo allerseits,

    da wir dieses Jahr noch auf einigen Straßenmusikfestivals spielen wollen - auch auf solchen, wo explizit steht: Kein Stromanschluß - suchen wir ein batteriebetriebenes Mischpult.

    Das einzige, was ich bisher gefunden habe, ist das Xenix 1002 B von Behringer. Kennt einer von euch Alternativen, möglichst mit eingebautem Effekt? Zwei Mikro-Kanäle und vier Line-Eingänge sind Minimum.

    Viele Grüße
    landmesser

    Hi Hans Wuast,

    hast du mal eine Bezugsquelle?

    Viele Grüße
    landmesser

    Jawohl,

    gute Idee Micha und wenn das Ding voll ist, könnten noch Rollen untergebaut werden, damit das Kreuz nicht verbogen wird. Es gibt Rollen zum nachträglichen Einbau, die sich abnehmen lassen, somit wären fünfundzwanzig Fliegen mit drei Klappen erledigt :thumbsup8de:

    Hallo Ostertag,

    dir kalendarisch etwas frühem ein herzliches Willkommen!

    Die Anmeldung bringt dich weiter, weil du Kontakte zu deinesgleichen kriegst. Und andere Musiker kennenzulernen ist die Voraussetzung für eine Bandgründung.

    Das fortgeschritten Alter hat auch einen Vorteil: Die Kinder brauchen nicht mehr soviel Pflege und du hast Zeit, dich um Musik zu kümmern. Und falls du selbst nicht betroffen bist, sind es die Mitmusiker.

    Eine Band zu gründen lohnt sich immer, aber kann lange dauern, die passenden Leute zu finden. Dabei sind für mich die "passenden Leute" wichtiger als der perfekte Musiker.


    Viel Spaß hier und mit der Mucke
    landmesser
    (auch nicht mehr der Jüngste)


    Ich "spiele" regelmäßig zusammen mit einem Freund; ebenfalls E-Gitarre.
    Trotz unseres fortgeschrittenen Alters :secret: haben wir noch vor, irgendwann eine Band zusammen zu bringen und ordentlich loszurocken!
    Vielleicht bringt uns ja meine Anmeldung hier dabei irgendwie weiter?

    Hi ni.v,

    ich möchte keine Aussage zu einzelnen Titeln treffen, da nichts abschließend ist. Die Musik hat beim Hören eine Saite bei mir getroffen, ich habe mir alle Lieder auf der Myspace-Seite angehört.

    Sicher nicht Nr. 1-verdächtig, aber mir hats gefallen - eigener Stil, eigene Atmosphäre. Musik zu gewissen Stimmungen. Ich habe vor dem Hören zufälligerweise gerade "Von guten Mächten wunderbar geborgen" auf der Harp gespielt, die Musik paßte zu der Stimmung. Die Texte habe ich nicht verfolgt.

    Viele Grüße
    landmesser

    Hi Leute,

    falls hier jemand diese Software nutzt:

    Es gibt auch preislich sehr unterschiedliche Bersionen von 119,- bis 369,- Euronen. Kann man mit der billigsten schon was anfangen oder sollte ich als Einsteiger gleich zu einem gößeren Paket greifen?

    einen guten Rutsch wünschend
    landmesser

    Hi Lagor,

    ein Label-Vertrag kann erstrebenswert sein. Wenn das Label (viel, professionell viel) Geld in dich hineinstecken will und kann und du hauptberuflich Musik machen willst.

    Wenn du jedoch eine Familie ernähren musst und einen festen Job hast, kannst du einen Labelvertrag mit

    - einmal jährlich eine CD, falls gefordert,
    - alle geforderten Auftrittstermine,
    - alle geforderten Werbetermine, Pressetermine,
    - wielleicht noch weiteres ....

    gar nicht unterschreiben. Entweder das Label taugt nichts (dann hast du keine Termine und hättest dir das ganze sparen können) oder das Label taugt was (du hast massig Termine, aber über kurz oder lang wird dein Chef dich feuern oder du hälst den Vertrag mit dem Label nicht ein). Das letztere muss jeder für sich entscheiden, ob er das Risiko eingeht.

    Eine CD kriegt man für geringe Kosten in weltweiten Vertrieb, ein Strichcode dazu und du bist mit 50 Euronen Aufwand im weltweiten Vertrieb - gib mal auf Amazon.de "alter teddybär rag" ein ;) - ein Label brauchst du dafür nicht. Auch in Bremen gibts jemanden, der als für dich realisieren kann, wenn du eine fertige CD hast.

    Also: Für die meisten Leute hier im Board ist aus meiner Sicht ein Label überflüssig. Wenn allerdings ein Label von euch überzeugt ist und garantiert, professionell in euch zu investieren (das fängt sicherlich nicht fünfstellig an!, sonst dilletieren die), dann schlagt zu ;)

    Um meine Meinung zusammenzufassen: Ein Vertrag über Musik werde ich nur unterschreiben, wenn er mir berechtigte Hoffnung gibt, davon langfristig leben zu können. Eine CD finanziere ich lieber selbst, als mich vertraglich zu binden. Die meisten Angebote von Labels wollen an mir verdienen - indem sie mich ausnehmen und nicht indem sie meine Musik verkaufen.

    Meine Meinung
    landmesser

    ps.: Ein Labelcode ist ja nun schon fast überholt, den Liedern wird digital ein Code aufgeprägt. Hat hier jemand Ahnung, wie das funktioniert und wie man das kostengünstig hinkriegt? Ich kenne niemanden, der davon Ahnung hat ...

    pps: Ein Labelcode ist nur sinnvoll für die ausführenden Musiker (GVL) bei Airplay. Dazu hat jeder Sender Papiervordrucke, um Lieder ohne Labelcode trotzdem zu melden - falls der Musiker Mitglied der GVL ist und das Lied dort gemeldet ist. Wenn ein Redakteur im Radio euch spielen will, geht das also auch ohne Labelcode abzurechnen. Das wird zwar über GEMA gemeldet, aber GEMA ist für die Leistungsschutzrechte ohne Belang. Einen Labelcode kriegt man zudem selbst nach der ersten gepressten CD (wer hat die heute noch?) und darf ihn mit Aufklebern anbringen ;-))))))

    ppps: Kann hier jemand mal seine Erfahrungen mit der GVL schildern? Gggfs. in einem neuen Thread, weil offtopic ...


    Habe mich mit der Frage eigentlich noch nie beschäftigt - bin aber nach dem versägten Scumpies-Thread ein wenig ins grübeln geraten:
    Ist es erstrebenswert, einen Label-Vertrag zu bekommen? Wenn man das will, was erwartet man davon? Sollen die einem die komplette CD bezahlen oder will man eigentlich nur einen Labelcode erhaschen. Reicht dann nicht ein Vertrieb - der den vielleicht wichtigeren EAN-Code liefert? Oder ist es mir doch wichtiger, Live zu spielen? Wo dann ja eine Booking-Agentur eher hilft. Oder spielt das alles zusammen: Mit einem Label hat man einen besseren Vertrieb und bekommt (über seine Booking-Agentur?) bessere Gigs?
    Vielleicht hat der eine oder andere ja auch schon Erfahrung damit und kann hier mal ein wenig aus dem Nähkästchen plaudern.

    Ich habe ein SM 57 und ein E935, beide haben bei mir ihre Berechtigung. Wenn ich nur eines behalten könnte, würde ich das Shure behalten - das ist zu allem zu gebrachen. Ob Gesang, Drums, Resonatorgitarren, Gitarrenamp - das SM 57 passt immer.


    Ich meinte generell die 900er Serie, davon gibts ja auch die Tom-Mikros, Kick-Mikros, OHs etc.

    Herzlich willkommen hier!

    Wir sind glücklicherweise keine rein christliche Band und altersmäßig auch anders strukturiert - trotzdem würde ich dich sonst einladen. Herzlich willkommen hier und viel Glück bei der Bandsuche.

    Ich hoffe, die Band die du findest ist besser als der typische Sacropop ;)

    Nichtbösgemeinterweise
    Lutz

    Hallo allerseits,

    wir betreten demnächst mit einer Demo-CD Neuland. Einer von uns meinte, die Lieder sollten max eine Minute dauern und dann ausgeblendet werden, weil sowieso niemand länger eine Demo anhören würde.

    Wie sieht das bei euch aus bzw. wie ist eure Meinung dazu?

    Ansonsten ist vorgesehen:
    - 1 DIN A 4 Anschreiben
    - 1 sechseitiger DIN A 4 Flyer - gefaltet auf DIN lang
    - Demo-CD gebrannt und bedruckt (printable CD), für jede Location spezieller Aufdruck
    - Demo-CD in Kartonstecktasche (entweder aus Druckerei oder Photopapier mit Falz).

    Ist das in Ordnung oder ist etwas grob falsch und führt bei Veranstaltern von vornherein zum Ausschluß? Was gibts sonst für Tips? Was fällt negativ auf? Alles was nicht negativ auffällt, ist für mich positiv ...


    Neugierig auf andere Meinungen
    Lutz