Ich denke bei dem Wert den du da rumtragen willst solltest du DEFINITIV nicht am Case sparen. Ich kenne die Preise dort jedoch überhaupt nicht.
Guck am besten bei den üblichen Verdächtigen.
Oder kauf dir einfach das zum Piano passende 
http://www.musik-schmidt.de/Clavia-Nord-Soft-Case-88.html
achja, Whiskey schmeckt mir nicht, ich glaub ich bin für den genuß des Getränks noch zu jung
Es gibt doch sicherlich auch Soft-Cases mit Rollen oder? Also quasi wie diese Zieh-Koffer. Die sollten für deine belange genügend Sicherheit bieten und sind zudem noch Rücken schonend.
Solltest du mit Cyrano dann irgendwann mal vorhaben ne Welt-Tournee zu machen würde ich mich jedoch nach was haltbarerem umschauen. 
Gruß
hab die ep hier rumliegen
sehr cooles artwork und grandiose songs!
Ein paar gute Sommer-Kabel und alles ist geritzt 
Also n fuffie wirst du da schon los werden.
Habe persönlich gute Erfahrungen damit gemacht z.B. Seltener Kabelbruch und Sound klingt offener (Mag auch nur Einbildung sein )
gruß
Naja kommt halt echt drauf an wo du das gute Stück einsetzen willst.
Ich persönlich (nach etlichen Jahren Klavierunterricht) würde zum 88er tendieren. Wenn du jedoch eher auf Synth-Tastaturen abfährst dann ist die Waterfall natürlich die erste Wahl.
Man kann natürlich auch beides kombinieren indem du dir dieses Rack Teil holst http://www.musik-produktiv.de/clavia-nord-rack2x-nordlead.aspx
und dann zum ansteuern dazu ein Gerät mit großer Waterfall-Tastatur dazu kaufen (Wenn es sowas denn gibt)
Gruß
Ne zeitlang konnte man bei Hoins Hagstrom Gitarren billiger bekommen als bei Produktiv etc. und die Teile sind Definitiv kein Low-End. Vielleicht ändert sich ja doch noch was bei dem Laden
Nicht schlecht was da aufgenommen wurde (Der geschminkte Knife-Edge ist der Knaller 
)
Aber ist das wackeln bei der Kamerabewegung vor der Band gewollt? Finds etwas irritierend. Ansonsten wie gesagt gute Arbeit!
Mein Schlagzeuger hat sich so Propfen anfertigen lassen. Hat ihn 180€ gekostet, jedoch sind sie quasi 2in1. Für die Probe kann er sich Filter in die Teile stecken, und hat somit einen super gehörschutz und für den Live betrieb kann er statt der Filter direkt sein In-Ear nutzen.
Und ich denke mit Shure oder Sennheiser bist du definitiv gut beraten. (Nichts gegen Monacor oder IMG, aber der Knife ist halt Geschäftsmann )
Gruß
Christoph
Ich denke, dass die Entwicklung der Technik den Coverbands auch das Leben noch schwerer machen wird, dementsprechend ist es dann auch schwieriger mit den Mukken die Kohle nach Hause zu bringen.
Sobald jemand einen PC hat sowie eine Playlist die einen Abend füllt kann er damit DJ spielen. Und dadurch, dass er ein Laptop und vielleicht ein bisschen PA aufbaut und sein Licht quasi auch noch selber bedienen kann ist er einfach viel billiger als jede Coverband.
Ich denke, dass sollte man auch in die Überlegung mit einbeziehen, wenn man Covermukker werden möchte.
Darf ich fragen was du damit meinst?
gruß
Hi,
ich an deiner Stelle würde, wie von Magnum schon vorgeschlagen, auch zu einer Aktivbox raten. Die Modelle die was taugen gehen da bei 300€ los. Das heisst du hättest noch 100€ für ein Stativ zum befestigen der Box auf Ohrhöhe (Dadurch hat der Sound es leichter sich durchzusetzen)
Gruß
hm ich denke es ist eher ne frage, wie man mit den sendern in bremen zusammenarbeitet (also speziell energy und radio bremen)
und da avery dingenskirchen mit remedy (übrigens großartiger song mmn) beim new music award dabei war (radio bremen gefördert) wird sich energy schon aus prinzip eine andere kapelle gesucht haben.
ich möchte hiermit auf keinen fall die kleinstadthelden dissen oder so, ist ne ebenfalls großartige band aus meiner stadt und ich hab echt respekt vor dem was die da auf die beine stellen.
naja lieber platz 11 kleinstadthelden als nochmal etwas wie dieser atta see typ von letztem jahr.
3 mikros sind auch ganz nett 2 vor die speaker und eins ein bisschen weiter hinten. aber wir schweifen ab
Achso ne mit ner Akustikgitarre ists nicht so gravierend
Dachte du würdest das mit Amp machen da wäre es was anderes auf Grund der Speaker aber dein Weg sollte so auch gehen.
Gruß
ja klar das geht auch, wusste nicht das man auch mit 3 interfaces gleichzeitig aufnehmen kann.
aber dann werden die aufnahmen sowieso unterschiedlich klingen, da du ja nicht 3 mics an der gleichen stelle vorm amp positionieren kannst
ps: du bräuchtest kein 4. interface. die interne soundkarte tut es dabei auch.
gruß
du nimmst interface x als sender (oder die normale soundkarte oder ne externe soundkarte was weiss ich) und die muss immer dieselbe bleiben.
damit sendest du den kram raus und reampst es. baust also quasi n mikro vorn amp und gehst damit in eins der 3 interfaces die du dann nur zum aufnehmen nutzt.
ob die spur vorher verändert wurde ist in dem moment ziemlich wurst da du ja den direkten vergleich zwischen den 3 interfaces hast in wie fern es anders klingt wenn man damit aufnimmt.
ich hoffe ich hab mich diesmal etwas verständlicher ausgedrückt
gruß
also um ein aussagekräftiges ergebnis zu bekommen solltest du mit allen dasselbe aufnehmen.
und dafür di spur erstellen - reampen und zack mit dem interface aufnehmen.
spielerische unterschiede hast du somit nicht und du kannst direkt vergleichen was die aufnahme qualität angeht
Am besten wäre es Mmn eine DI-Spur zu nehmen um so immer exakt dasselbe gespielte zu haben.
Also Ausgang PC --> Ausgang DI-Box---->Eingang DI-Box----> Eingang Interface
(Umgedrehte DI-Box um wieder ein hochohmiges Signal zu erhalten (Ich glaube so heisst es?!)
Damit wären auf jeden Fall spielerische Unterschiede schonmal ausgeschlossen.
Ansonsten hört man auch häufig Mikro-Tests indem einfach ein Metronom aufgenommen wird. Ob das auch bei einem Interface-Test was bringen würde kann ich dir aber nicht sagen.
Gruß
Christoph
@Ingo: gab es nicht mal ne DeathGoreHeavyKillDestroyEmoScreamoWasauchimmer-Metal-Band, die sich einen Spaß daraus gemacht hat, ihre unverständlich gegrunzten Texte zu krönen, indem sie in ihrem neuen Song ein Backrezept zum Besten gegeben haben? Ich sag nur "Du machst den Kakao!"... somit hast Du völlig Recht, man muss bei deutschen Texten leider besonders aufpassen, weil der hiesige Hörer da immer ein wenig kritischer zu Werke geht als bei englischen Texten.
Du sprichst nicht zufällig von We butter the bread with butter oder?
