Beiträge von Bassball

    Also mir hat ja jaydee am Wochenende gesagt, daß es besser wären an meinem Orange das Mastervolumen voll aufzudrehen und die Lautstärke über den Gainregler zu regeln. Nicht das ich Jaydee mißtrauen würde, aber da gibt´s ( wie immer) vieleicht auch andere Meinungen, die ich gerne hören würde. Dazumal ich schon gut finde, wenn der Bass bei Dynamikspitzen leicht in die Zerrung geht.

    Tach,
    genervt durch das ewige Kabelgewusel spiele ich mit dem Gedanken mir was drahtloses zu zulegen. Kann mir jemand Tips geben, was ich beachten sollte oder hat schon jemand Erfahrung am Bass damit gemacht?
    Schon mal Danke im Voraus

    Bei Gesprächen über Equipment fällt öfters mal der Begriff "Headroom".
    Kann mir das bitte mal jemand richtig definieren, weil verstanden hab ich das noch nicht so richtig.

    Du kriegst wohl auch nie genug. Mehrere Stingrays, Orange Full-Stack, jetzt noch´n Ampeg. Wann spielst Du das alles.
    Ansonsten schließe ich mich meinen Vorrednern an. Geh damit zum Profi.
    Gruß
    Bassball

    Nachdem ja die Frage war wie unsereiner angefangen hat, versuch ich das mal zu schildern, is bei mir allerdings schon länger her.
    Ich hab damals ( ca. 1974, ******* bin ich alt) eine Scheibe von Status Quo auf den Plattenspieler gelegt und versucht mir das rauszuhören und mitzuspielen Die Harmonien sind ja schön übersichtlich und ich habe relativ schnell gelernt flüssige Achtel oder Shuffle zu spielen. Der Vorteil dabei ist, dass Du Dein Gehör schulst ( meine Eltern glaubten das nicht so richtig, Rockmusik Pfui!) und sich so ´ne Art Bandfeeling einstellt, einfach deswegen weil du mitspielst.
    Ich mach das auch heute noch(allerdings nicht mehr mit Status Quo), wobei ich erst versuche den Bass mitzusingen und wenn ich das einigermaßen drauf hab, klappt´s auch meistens ,das auf dem Bass zu spielen.
    So gesehen ist das was Bad Intention sagt schon richtig. Such dir einen Song, den Du gut findest und versuch den Bass nachzuspielen. Für den Anfang ist das die beste Methode überhaupt.
    Das Allerallerwichtigste für mich aber ist, in einer Combo zu spielen. Denn das ist dein eigentlicher Job als Basser. Es bringt absolut nichts , sich jahrelang zu Hause einen abzufrickeln( Gitarristen können das besser). In einer Band zu spielen ist die Hauptinspiration, das bringt Dich vorwärts. Mich hat nur das zum Üben gebracht.
    Und auf die Frage, was sollte man lernen, kann ich nur sagen: Nie aufhören zu lernen ( jaja weise Worte).
    Gruß
    Bassball

    P.S. Der Bassist ist der Busfahrer, der den Song nach Hause bringt.

    Moin,
    erstmal Glückwunsch zum baldigen Nachwuchs.
    Ich würde Dir raten nach Hannover zu dem H&S Shop zu fahren und dort mal einen Bass unter die Lupe und die Ohren zu nehmen. Dann weißt Du woran Du bist, und eine Fahrt nach Hannover wirst Du Dir doch noch leisten können.
    Gruß
    Bassball

    So, jetzt muss sich der Bassist dieser Kapelle mal äußern.
    1.Ich find die Bezeichnung Bon-Jovi-Gedächtnis-Bass nicht weiter tragisch, es gibt schlimmere Kategorien.
    2.Dieses Bass-Riff ist ungefähr so alt wie das Instrument selbst,einfach ein Klassiker, den mal ab und an mal verwenden kann.
    3. Vielen Dank, der Basser freut sich über das Lob.
    Gruß
    Bassball

    1. Das ist ein aus ESP-Teilen zusammengeschraubter Jazzbass, wobei der Hals schmaler ist als beim Original,mit P/J Bestückung von EMG.
    2. Madenschraube is nich.
    3. Bundrein isser, 100pro
    Vielleicht bin ich ja auch nur verwöhnt von meinem alten Aria SB Bj. 81.