Beiträge von Deep_Impact

    Keine Frets / Kein Korpus = Kein Spass ???


    Ich will mich auch meinen zweiten Testbericht mal in lockerer Form halten.

    Kurz zu mir : Ich spiele seit gut 10 Jahren Bass in verschiedenen Bands und Projekten von Jazz, Blues über Tanzmusik bis Heavy Metal. Mehrere Jahre kam ich in den Genuss von professionellem Bassunterricht am 4-Saiter sowie am Kontrabass. Zur Zeit spiele ich noch E-6-Saiter- und 4er-Akustikbässe.
    Nach circa 6-7 Jahren abseits der bundlosen Griffbretter, wollte ich mir jetzt als Wiedereinstieg einen Fretless kaufen.
    Nach dem ich mit einem Billig-Angebot von Ebay (Testbericht - Palmer Fretless Bass ) so richtig auf die Fresse (kann man nicht anders sagen) gefallen bin, hab ich mich entschlossen doch etwas mehr investieren. Mein Limit lag so bei um die 400 €, mehr ist zur Zeit nicht drin gewesen. Nach vielen Recherchen bei Harley Benton, Dean und natürlich Ebay, bin ich zufällig über das Bild eines Aria SinSonido gestossen. Sicherlicher wäre die Optik für viele ein Grund gewesen sich das Teil garnicht erst anzuhören, faszinierte mich aber gerade sowie die Eigenart des Travelbasses, halt sehr transportabel zu sein und nebenbei noch fürs Home-Training optimal zu sein, mehr aber im eigentlichen Testbericht.

    Die Idee des Reise-Instruments entstammt der amerikanischen Firma SoloEtte, welche für sich in Anspruch nicht die am weistens gereiste Gitarre der Welt produziert zu haben. Was mit 345.000.000 km wohl auch von keiner Fender zu toppen ist, Kunststück bei zweieinhalb Jahren im Orbit ! Für Europa und Asien hat ARIA die Lizenzrechte diese Instrumente für den Massenmarkt zu vertreiben (SoloEtte produziert nur auf Anfrage !) und im Gegensatz zum Lizenzgeber haben diese auch Bässe mit aufgenommen.

    Hier aber nun mein Bericht :

    Produkt : Aria SinSonido AS 690B-FL
    Preis : NEU 385 € bei Ebay mit 14 Tage Rückgaberecht !
    UVP : ? €
    Herkunftsland : China
    Saiten : E-A-D-G



    Offizielle Produktbeschreibung :
    Korpus Mahagoni, Hals Ahorn, Griffbrett Palisander, Mensur 86 cm, Flame Aluminium in Soft Rubber Tube, Pickups: SoloEtte Original, made in USA, Controls: 1 x Volume, 1 x Tone, Black Hardware, Finish MH = Mahogany, incl. Tasche & Kopfhörer

    Erster Eindruck:
    Nachdem das Paket angekommen war, zog ich erstmal die geräumige Tasche aus der Pappe. Okay, aber wo war der Bass ? Nein schon klar, natürlich in der Tasche, auch wenn man dies anhand des Gewichts nicht vermuten sollte, denn mit gerade mal 1,9 kg Kampfgewicht, ist der Bass in der Federgewichtsklasse angesiedelt.
    Desweiteren enthielt die Tasche, welche übrigends genauso wie die Rahmenteile und die Kopfhörer zum normalen Lieferumfang gehören, noch drei Rahmenteile aus Alu mit Moosgummi überzogen und eine zusammenlegbaren Kopfhörer. Hier wurde wirklich auf optimalen Schutz des Instruments bei möglichst geringen Ausmassen geachten, nett ! Die Tasche hat auf der Rückseite einen einfachen Schultergurt , sodass das es nicht möglich ist den Bass wie einen Rucksack zu tragen, bei dem Gewicht aber auch nicht nötig.

    Lassen wir die Tasche Tasche sein und widmen uns dem wichtigen Teil des Pakets, dem BASS :
    Der Bass ist aus sehr schön gemasertem Mahagoniholz mit aufgeschrauben Hals gebaut. Der Korpus besteht aus einem Stück, was bei dem bisschen wohl auch nicht so schwer war. Die Headless-Konstruktion ist allerdings deutlich von gängigen Steinway / Status Konstruktion zu unterscheiden, dadurch, dass am Korpus normale Stimmmechaniken verbaut wurden. Dies ist ermöglicht die ungewöhnliche SoloEtte-Brücke und die optisch auffälligen Saitenwirbel, die der klassischen Konzertgitarre abgeschaut sind.

    Erste Gehversuche ohne Rahmen verwunderten schon ! Mit dem mitgelieferten Adapter kann der Kopfhörer ohne Verstärker direkt in die Output-Buchse des Bass gesteckt werden und wird vom eingebauten Vorverstärker mit genug Pegel versorgt um selbst in einer lauteren Umgebung nicht unterzugehen.
    Der Bass ist perfekt ausbalaciert ! Mit einem einfachen Gurt, verändert der Aria nicht die Lage egal ob man eine Upright-ähnliche Haltung oder es doch eher waagerecht bevorzugt. Ohne Kopf auch keine Kopflastigkeit ;)
    Die Armhaltung ist da schon eher etwas schwierig ! Denn wie viele Bassisten bin ich es gewohnt meinen Unterarm auf dem Korpus abzulegen um dann locker aus dem Handgelenk zu spielen. Das klappt so natürlich nicht ! Zwei Lösungsmöglichkeiten : entweder man baut den oberen Rahmen an oder man hält das Gewicht des Arms mit dem Daumen, das kann auf alles Fälle auf lange Dauer und ohne die entsprechende Gewöhnung anstrengend werden. Bleibt die Frage : Bequem oder optisch ausgefallen ? Sei dazu gesagt, dass selbst wenn der Rahmen angebaut es, fällt dieser durch das mattschwarze Moosgummi kaum auf, wenn man nicht gerade weiss trägt.
    In vielen Testberichten wurde sich über das Fehlen einer Daumenstütze beklagt, was ich allerdings nicht vermisst habe, da man den Daumen gut auf dem oberen Korpus ablegen kann, hier hilft mir aber vielleicht meine Gewöhnung an breitere Saitenabstände vom 6-Saiter !
    Die Verarbeitung ist tadellos, wie man es von einem Instrument dieser Preisklasse wohl schon erwarten kann. Keine Ecken oder Kanten, die Fretlines sind sauber eingepasst und die gesamte Mechnik und Elektrik ist absolut klapperfrei !

    Der Sound:
    Durch die kleinen Kopfhörer hab ich nicht viel erwartet, trotzdem kommt schon ein druckvoller singenden Sound rüber. Der akkustische Charakter ist zwar deutlich zu hören, aber nicht erdrückend. Wir haben es halt nicht mit einem Kontrabass oder Upright zu tun. In bestimmten Lagen oder gerade bei mehrtonalen Spiel zeigte der Bass aber ein unangenehmens Knarren und Zerren. Nach Test mit einem qualitativ wesentlich besserem Kopfhörer und natürlich am Amp war dies aber nur eine Unzulänglichkeit des mitgelieferten Kopfhörers !
    Der SinSonido (span. "Ohne Ton") hat eine breite Palette an Klangmöglichkeiten zu Verfügung. Vom knackigen Rocksound bis zum klagenden
    Legato ist alles drin. Ab dem 12. Bund kann man mit dem Daumen sogar Sounds ähnlich Sitar oder Saz zaubern, wunderschön ! Die Grundton ist naturbedingt natürlich weicher und weniger metallisch als beim Fretted. Aber trotzdem sehen ich keinen Grund nicht auch schnelle Achtel-Basslinien mit diesem Instrument zu spielen. Er klingt wie ein Bass klingen sollen schön tief ohne dabei zu mulmen. Ich liefere bei Gelegenheit dann gerne mal Soundbespiele mit. Ich werde sowohl in meiner Rockcombo als auch im Jazz/Fusion-Projekt komplett auf Fretless umsteigen.
    Die Fretlines erleichtern es dem Umsteiger natürlich schon ganz ordentlich, aber man neigt dann natürlich auch leicht dazu die Intonationsübungen zu vernachlässigen. Über die Probleme der Optik will ich hier nicht weiter referieren. Die Hilfspunkte (3. 5. 7. Bund) sind wie beim Fretted gesetzt also in der Mitte zwischen den Bundstäben, was natürlich beim Fretless keinen Sinn macht aber wohl auch technischen Gründen so hin kam.

    Also mit den Aufnahmen ist leider nix zu machen, hole ich aber nach, hier aber erstmal zwei Bilder für diejenigen die sich das ganze nicht im Einsatz vorstellen können.

    Erstmal den Aria pur ohne Rahmen, sieht gut aus ist aber sehr gewöhnungsbedürftig.

    Und das ganze im Sitzen mit allen drei Rahmenteilen,

    das ganze ist wesentlich entspannender und immer noch ein Hingucker. Hier sieht man eigentlich sehr gut wie groß der Abstand zw. Daumenstütze und Saiten ist. Sicherlich nicht jederman Sache, aber mit ein 08/15-Daumenstütze für 3 € leicht zu korregieren.

    So mehrere Proben (Jazz & Rock, nicht Jazz-Rock) hab ich nun hinter mich gebracht, hier noch mal ganz kurz einige Anmerkungen :

    Erstaunlicherweise, greift die Höhenblende sehr extrem in die tonale Entwicklung ein, da der Poti keine Mittelrasterung hat ist es auch recht schwer diese auf "neutral" einzustellen ! Deshalb hab ich es mir angewöhnt meine Amp (Mark Bass F1) möglich neutral einzustellen und den Variation über den Bass zu steuern, was das genaue Gegenteil zu meinem anderen Bass darstellt.

    Aus irgendeinem Grund neigt man (ICH) dazu den Bass in einer recht senkrechten Haltung zu spielen wenn ich stehe (siehe Bild). Die Ursache mag darin liegen, dass man als Anfänger einfach das Griffbrett besser im Auge behalten will. Hieraus resultiert natürlich, dass der linke Arm bei einer längeren Probe schon schwer wird !

    Negativste Überraschung war sicherlich meine erste Rockprobe. Wenn es etwas härter oder sage ich mal dynamischer zur Sache geht, und man so wie ich die Angewohnheit hat, die Saiten abzuschlagen, als mit einer sehr kraftvollen Bewegung abzustoppen, dann hat der Bass gerade auf der A-Saiten die nervige und speaker-belastende Angewohnheit sehr laute Knack- oder Knallgeräusche zu produzieren.
    Nach einer Eingewöhnungsphase von ca. einer Probe hat man sich aber damit arrangiert und stoppt wesentlich sachter ab, damit entfällt auch das Knallen, welches vermutlich durch die Bridgekonstruktion verursacht wird.


    Nicht destotrotz kommt der Sound auch im Rock sehr gut rüber, und ist bei sauberem Spielen von percussiven Bund-Bass kaum zu unterscheiden.

    Brücke
    Die Brücke ist der Teil, wo die Enden der Saiten am Korpus festgemacht werden und letztlich „aufliegen“. Wobei sie auf der Brücke liegen, was gleichzeitig ihre Bedeutung herausstellt: Abstand zum Korpus herstellen und ein freies Schwingen ermöglichen. Zudem Überträgt die Brücke die Schwingung auf den Korpus (à Resonanzkörper des Instrumentes). Diese Schwingungsübertragung ist umso besser, je mehr Saitenschwingung auf einer möglichst kleinen Fläche auf den Korpus weitergegeben wird. Beim Material gilt wie beim Holz: Je härter, um so härter und brillanter das Klangergebnis.
    Die wesentlich ersichtlichere Eigenschaft der Brücke ist aber folgende: Einstellung der Saitenhöhe (da hat vermutlich jeder schon man dran rum gedreht...). Hinzu kommt die Einstellung der effektiven Saitenlänge. Somit hat man schon zwei Eigenschaften, die zur Einstellung der Bundreinheit dienen (der Vollständigkeit halber sei hier noch die Halsneigung und die Saitendicke erwähnt). Einige Brücken erlauben auch noch die Einstellung des Saitenabstandes untereinander (3D-Brücken).

    Quelle und weitere Details: http://www.electricbass.ch/bassinfos/arti…ss-bridges.html

    Hals
    Hier stellt sich die Frage: Geschraubt oder durchgehend, wobei durchgehend heißt, dass der Hals auch das Mittelstück des Korpus bildet und die Seitenteile angeleimt werden. Die Klangcharakteristik gestaltet sich wie folgt: Ein geschraubter Hals spricht schneller an; soll heißen, der Ton ist direkter da und wird nicht „lange“ aufgebaut. Deshalb ist er besonders gut für prägnante, rhythmische und schnelle Sachen geeignet. Bei einem durchgehenden Hals baut sich der Ton langsamer auf und erzeugt einen homogeneren Ton. Dieser Sound eignet sich ganz besonders für getragene Passagen.
    Grob gesagt ergibt ein durchgehender Hals den weicheren, warm klingenderen Ton, während ein geschraubter Hals insgesamt einen härteren, helleren Charakter liefert.

    Quellen und weitere Details: http://www.electricbass.ch/bassinfos/arti…-und-sound.html

    Betrachtet man nun die Klangeigenschaften der verschiedenen Holzarten (siehe Hölzer und ihre typische Klangcharakteristik) und nimmt die von Brücke und Hals dazu, findet man eigentlich sehr schnell heraus, wie der eigene Traumbass geklöppelt sein muss. Leider kommt dann meisten noch der Preis dazu...

    Edelkastanie
    Druckvoller, punchiger Ton

    Esche
    Druckvoller, punchiger Ton


    Pflaume
    Erdig, knurriger und präsenter Ton


    Elsbeere
    Erdig, brillanter Ton, obertonreich


    Palisander
    präsenter, mittiger und harter Ton


    Bubinga
    Harter, brillanter Ton; absolut saubere Basswiedergabe


    Ebenholz
    Harter Ton

    Das Holz ist neben der Bauweise verantwortlich für den Klang des Instrumentes. Während der Hals der zum Großteil aus Ahorn gefertigt wird für lang anhaltendes Sustain und Wiedergabe von brillianten Obertönen steht, steuert das Korpusholz eher zu dem Charakter des Gesamtklanges bei. Verschiedene Hölzer haben unterschiedliche Klangfarben und Klangcharakteristiken.

    Es gibt weiche Hölzer wie Pappel, das samtig weich klingt bis hin zu sehr harten Hölzern wie Bubinga, das hart und brilliant klingt und auch im Tiefbassbereich noch sehr gut artikuliert. Dazwischen gibt es unzählige Klangfarben, die in Kombinationen mit verschiedenen Hölzern erreicht werden können. Bei der richtigen Holzauswahl stehe ich dem Musiker mit Rat und Tat zur Seite, so dass auch die individuellsten Wünsche und Sounds verwirklicht werden können.

    Hölzer und ihre typische Klangcharakteristik [von ]


    Pappel
    Weicher, samtiger Ton

    Sumpfesche
    Basslastiger, luftiger und druckvoller Ton

    Erle
    Reich an Mitten und Bässen, punchig

    Nussbaum
    Basslastig, punchiger Ton

    Birnbaum
    Klarer mittiger, kräftiger Ton

    Bergahorn
    Ausgeglichen in Bass, Mitten, Höhen

    Platane
    Ausgeglichen in Bass, Mitten, Höhen; trocken

    Feldahorn
    Wie Bergahorn, jedoch obertonreicher

    Hard Maple
    (amerik. Ahorn)
    Sehr mittig hart und obertonreich

    Worauf muss ich denn beim Kauf eines Basses achten? Gibt es da ein paar Regeln? [von JustChords]


    Die folgende Liste ersetzt nicht den erfahrenen und erlernten Blick eines alten Sackes. Sie kann aber ein erster Ansatz sein, die Qualität eines Basses grob abzuschätzen oder den Blick auf wesentliche Punkte zu lenken. Wenn man auf sich allein gestellt ist.

    Vorher die Argumente, die man sich im Bewusstsein halten sollte:

    * Dass der eine Bass 500,-- DM und der andere 5000,-- DM kostet, hat seinen Grund. Holzqualität, Verarbeitung, Pickups, Hardware. Ein 5000,-- DM-Bass ist nicht der Bass, der für Euch der beste ist, vielleicht sogar völlig daneben. Ein 1000,-- DM-Bass ist kein schlechter Bass. Bleibt da auf dem Teppich. Als Anfänger braucht Ihr kein Highend-Instrument.
    * Die Marke ist kein Ausschlag-gebendes Argument.
    * Standards, wo immer möglich: Mensur, Pickup-Bauform (zum leichten Ersetzen), 34"-Mensur für normale Saiten sparen Geld.

    Zurück zu unserer Checkliste.

    1. Wir fangen oben an: Stimm-Mechaniken leichtgängig und sauber laufend? Kein Spiel in den Mechaniken?
    2. Sauber stimmbar oder klemmen die Saiten an Saiten-Niederhaltern oder im Sattel?
    3. Blick von der Kopfplatte hinab am Griffbrett: Hals gerade? Bünde auf dem Griffbrett hervor stehend?
    4. Griffbrett: Bünde an den Seiten sauber abgerundet und entgratet? Oder Bünde nicht sauber in das Griffbrett eingesetzt und hervorstehend?
    5. Bünde gut poliert? Oder eher rauh und saitenfressend?
    6. Halsunterseite sauber lackiert ohne Rauhigkeiten?
    7. Halstasche bei eingeschraubten Hälsen: Spalten zwischen Korpus und Hals? Schlecht ...
    8. Lässt sich der Hals in der Korpus-Tasche verschieben? O'chott ...
    9. Korpus-Lackierung: sauber ohne Tränen oder löcher?
    10. Pickups in den Fräsungen ein wenig beweglich oder klemmend? Pickups müssen einstellbar sein, nicht fest sitzen.
    11. Laufen Potis weich und gleichmäßig?
    12. Bridge: Blech gibt's nur noch bei Fender, der Rest sollte einen massiven Eindruck machen, möglichst in Höhe, Seitenlage und Intonation einstellbar sein (3D-Bridge).
    13. Ohne Amp soll der Korpus des Basses bei Anschlag mitschwingen und der Ton fühlbar sein, lange zum Ausklingen brauchen (Sustain).
    14. Stimmt die Intonation wenigstens halbwegs? Gute Läden stellen die Instrumente auch im Ausstellungsraum schon einigermaßen ein.
    15. Jede Saite in jeder Bundposition soll gleich lang ausklingen, also von Leersaite bis zum 20. Bund kurz anschlagen, klingen lassen. Bei Deadspots 'verrecken' an bestimmten Positionen die Noten, dass Sutain ist schlecht. Muss kein Killer-Argument sein, kann es aber. Wenn Deadspots vorhanden, anderes Instrument testen, Deadspots sind Einzelfälle, nicht bauart-bedingt.

    Mein persönliches Highlight im Netz ist immer noch http://www.justchords.de da gibt wissen bis zum Abwinken.

    Aber groß lässt sich sagen, kann man immer noch am besten von einem Lehrer lernen. Und wenns erstmal nur 5-6 Stunden sind, damit man die Basics lernt und die eigene Handhabung /-haltung eingestellt wird.

    Tim

    P.S.: Tonleitern und Pentatoniken sowie die Fingersätze können wir dir hier sicherlich auch mal aufschreiben. Gerade die Pentatoniken sind für spontane Fills sehr gut geeignet.

    Hier ist das Book of Scales, da findet man auch ein sehr informatives PDF !

    Pentatonisch Dur (pentatonic major)

    Powerstation könnte die Frage sicherlich besser beantworten, aber ich denke das halt eine reine Werbeaktion für ein mobiles Studio, sowie übrigends jede Verlosung natürlich kommerziell orientiert ist, egal obs die SKL oder ein Wohlfahrtstobola ist.
    Ob die Alterseinschränkung sinnvoll oder nicht ist, bleibt wohl jedem selber überlassen. Ich liege leider genau zwischen den beiden Altersgrenzen mit 34,2, aber wir suchen gerade noch einen neuen Sänger, wenn der 126 ist, dann wird das noch was :)

    Danke für die rasche und ausführliche Klarstellung !

    Gerne würden wir natürlich hier im BMB die ganze Geschichte weiterverfolgen von den Bewerbungen über die Verlosung bis zur endgültigen Produktion.

    Da wir gerade eine neue Kategorie "Homerecording" aufgemacht haben, würden sie das BMB natürlich auch über Tips und Tricks zum Thema vom Profi freuen.
    Vielleicht ja auch mal was zum Thema "Demos" - Was soll / muss man machen und was sind absolute "No-go"s !

    Wer mal einen Blick auf die Homepage von EBH wirft, erkennt, dass die Leute wirklich wissen was sie da tun.

    Tim

    Von CD-Qualität spricht man glaube bei 128 - 320 KBit/s.
    Radio-Qualität auf FM entspricht 32 - 56 KBit/s.

    Etwas was man selbst ohne Gehörausbildung gut auseinanderhalten kann. Davon ab ist MP3 sicherlich kein professionelles Format !


    Davon ab : Das BMB-Team hat EHB angeschrieben und um Klarstellung des Sachverhalts gebeten. Wird sicherlich bald kommen.