Beiträge von Magnum

    QUARK!!!
    Sorry, aber das mir der Haltbarkeit etc. ist Blödsinn!!
    Wer viel spielt muß viel wechseln, oder ?
    Was bringt ein Satz Saiten, bei dem lediglich die umsponnenen Saiten mit einem "Irgendwas!" umwickelt sind.....NICHTS!!
    Der Diskant ist genauso schnell hin, wie bei jedem anderen Fabrikat !!
    Laßt euch doch nicht verarschen !!

    Ja.....die Suche nach dem(n) ultimativen sound(s). Wahrscheinlich unendlich in Zeit und Preis. Das hat mich auf ein paar andere Gedanken gebracht, die aber mit dem Thema zu tun haben.
    Nachdem ich jahrzehntelang jede Menge Teuronen in Instrumente und Equipement versenkt habe, stellte sich mir vor geraumer Zeit die Frage: Wozu das Ganze ? Wo soll das hinführen und wie weit komme ich mit dem ganzen Gerödel ?
    Sollte ich nicht stattdessen viel mehr Energie, Zeit und Diszipin darauf verwenden einfach nur das zu tun, um was es mir eigentlich geht ?
    Ein glasklares JA !!!
    Dazu braucht es im Prinzip lediglich eine Gitarre und einen Plan.
    Was weiß ich über Musik ? Was sind meine Vorlieben ? Was will ich grundsätzlich erreichen ? Wieviel Zeit habe ich täglich, um auf meinem Instrument weiterzukommen ? Was ist wichtig zu lernen ? Wo bekomme ich verläßliche Informationen ? Sollte ich mir vielleicht Unterricht leisten ? Wie gehe ich mit Frustrationen um ? Wie weit geht die Akzeptanz meiner unmittelbaren Umgebung ?.......das sind nur ein paar von vielen Fragen, die es zu beantworten gilt.
    Ich bin ganz sicher kein Purist, aber mein "Selbstversuch" hat mir gezeigt, wo meine Schwächen liegen und was ich noch alles lernen will, um meinem persönlichen Ziel ein gutes Stück näher zu kommen. Nach einer Weile stellt sich dann hoffentlich ein Gefühl ein, das mehr Zufriedenheit erzeugt wie jedes neue "Spielzeug".

    rock on Thomas

    Moinsen.....
    Was mir beim Betrachten all der schönen Stressbretter immer wieder auffällt sind die Patchkabel. Es ist so, als würde man beim Porsche Billigreifen vom Discounter aufziehen.
    Dabei gibt es Alternativen, jedenfalls was die Qualität angeht.:wink_1:
    Auch wenn solche Kabel einmal gesteckt, lange an ihrem Platz bleiben, ist das Kabel einem sehr kleinen Biegeradius ausgesetzt. Wer schon mal so ein Kabel quasi von innen gesehen hat, kann sich denken, das z.B. die Abschirmung stark dauerbelastet ist und wohl als erstes den Geist aufgibt, womit das Ding dann unbrauchbar ist. Sowas passiert dann meistens bei nem gig......!!:thumbsup8de:
    Monster rock 075 D A 20cm z.B.
    http://www.thomann.de/de/monster_cable_rock_075da.htm
    Die Monster Kabel sind sündhaft teuer, aber meiner Meinung nach jeden Euro wert. Hatte noch nie besseres Kabelmaterial in der Hand !:smiley-faces-28:

    Moin Marc,
    Das Rode M1 ist ein "normales" Mikro in Nierencharakteristik und sollte deshalb keine besonderen Probleme machen. Die möglichen Maßnahmen, um feedbackfreie hohe Pegel zu realisieren sind recht umfangreich. In der Regel gibt das Schlagzeug die Grundlautstärke vor, da es bekanntlich keinen Lautstärkeregler hat. Ich gehe davon aus, das ihr ausschließlich Floormonitore benutzt, um den Gesang zu verstärken.
    1. Trittschall......Mikrofonstative ausgerüstet mit einfachen Hartplastikklemmen neigen je nach Fußbodenbeschaffenheit zu starker Trittschallübertragung. Abhilfe......Gummiklemmen oder "Spinne".
    2. Monitore......unterschiedliche Aufstellung probieren ( Winkel zum Mikrofon). Bei vielen wedges läßt sich das Hochtonhorn in seiner Einbaulage drehen (90°).
    3. Klangregelung......lineare Einstellung wählen und die Lautstärke anheben, bis es gerade eben anfängt zu koppeln. Versuchen zu hören, um welchen Frequenzbereich es sich handelt und absenken. Lautstärke weiter erhöhen usw.
    4. Raumbeschaffenheit.....durch ein einfaches in die Hände klatschen läßt sich schon sehr gut ergründen, welche Reflektionen ein Raum hat. Pyramidenschaumstoff kann da wahre Wunder bewirken ! Entweder Teile der Wände damit versehen, oder mit Schaumstoff beschichtete Holzplatten aufstellen(kann man selbst herstellen) und mit der Aufstellung experimentieren.
    Es gibt natürlich noch ein paar Dinge mehr, die man machen kann, aber die kosten dann den einen oder anderen Euro.:wink_1:

    Versuchsaufbau:smiley-faces-28::wink_1:

    @ Schreddie.....nee, das slide ist nicht im Bild.:00008317:


    The Bender
    Xotic RC Booster(Scott Henderson edition)
    Mad Professor Forest Green compressor
    Vahlbruch jewel drive
    Suhr Riot ( Distortion )
    .....also zunächst ein rein dynamisches setup. Ich beschäftige mich mit jedem einzelnen Gerät intensiv und entscheide dann über Einstellungen und Verkoppelung. Bereits jetzt steht fest, das es sich ohne Ausnahme um sehr gute "Vertreter" ihrer Gattung handelt !! Einzelheiten später.....:out_cold:

    Moin Gemeinde,
    Ich geh mal davon aus, das es sich bei Heinzen`s Multicore um einen Ausrutscher handelt ! Von Heinz natürlich......
    Wer billig kauft, kauft auf jeden Fall immer mindestens zweimal !!
    Kabel werden in der Regel äußerst stark beansprucht. Es wird drauf rumgetreten, mit Flüssigkeiten begossen, auf und abgewickelt usw.
    Ein Mikrofonsignal beispielsweise, soll nach 30 oder 50 Metern durch`s Multicore möglichst 1:1 am Mischpultkanal ankommen und wir reden hier über sehr kleine Wechselspannungen. Um das annähernd zu realisieren MUSS es gutes Kabel sein, mal abgesehen von den mechanischen Eigenschaften. Schließlich sollen Signale im Millivoltbereich in KW Leistungen gewandelt werden. Gute Mikrofone, gutes Pult etc. und dazwischen ein schlechtes core ? Das haut nicht hin !!
    Gute Gitarre, guter amp, billige Saiten, schlechtes Kabel....nogo !!
    Gute Tretminen, billige Patchkabel, mieses powersupply.....nogo !!
    Mit nem Hummer ins Gelände und billige Pneu`s aus nem Baumarktangebot drauf.....nogo !!
    Akzeptable Qualität zum kleinen Preis gibt es leider nur selten.:icon_question:

    Genau, Overdrive such ich nicht, hab ich. Es geht um medium bis hardcore quasi. Shreddie`s Vorschlag geht da schon in die richtige Richtung.
    Vielleicht hat ja jemand von euch Erfahrung mit TRex spindoctor, Boogie VTwin etc. Der ganze Rest, wie Booster, Compressor und dergl. ist geklärt.:icon_smile:

    Moinsen liebe Gemeinde,
    Es ist, wie es ist !
    Als ob ich nicht schon genug Equipement gehortet hätte........
    Jedenfalls hab ich mir jetzt in den Kopf gesetzt, ein quasi "analoges" Effektboard zusammenzustellen. Ich weiß ziemlich genau, was ich möchte, aber eine Frage ist in jedem Fall bislang ungeklärt. Welches Distortion Pedal ist die für mich richtige Wahl ?? Und ich meine wirklich Distortion, nicht Overdrive oder Booster, oder sowas. Was benutzt ihr und welche Erfahrungen habt ihr damit ? Ich höre(lese). :wink_1:

    Nenn es wie du willst. Letztlich läuft es auf Eb hinaus (enharmonische Verwechselung).
    Das Tuning ist vollkommen normal und wird oft benutzt. Steve Ray, Jeff Healey, Poppa Chubby etc. Also reguläre Stimmung, nur eben alles einen Halbton tiefer.:wink_1:

    Moin Heimwerker,
    So wie Heinz es beschrieben hat kann man die Sache angehen. Auf keinen Fall würde ich die Wand direkt mit Teppich bekleben. Das gibt in der Tat in kurzer Zeit "Gammelprob`s).
    Alles was an der Decke befestigt werden soll muß meiner Meinung nach geschraubt sein. Bauschaum und Kleber sind gerade bei den Verhältnissen in einem Bunker das falsche Material dafür. Eine Lampe wird auch an die Decke geschraubt, owohl sie wesentlich leichter ist, als ein Teppich.......SICHERHEIT !!:smiley-faces-28:
    Die Wahl des Werkzeugs hängt davon ab, wie der Beton beschaffen ist. Vielleicht einfach erstmal ne "Probebohrung" machen.:wink_1: