Beiträge von QCat

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    Cannibal Corpse - Hammer smashed face (live)

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    Dan Reed Network - Make it easy (1989)

    RUSH - Armor and Sword


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    MASTERPIECE !:eek:


    Auf der "Wounded" find ich persönlich das der Ted Leonard sich doch zum Teil ein wenig selbst überschätzt. Aber nichtsdestotrotz natürlich ein klasse Album. Allein wegen "Pure" schon ... :icon_smile:


    DAS hier .....

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    Watchtower - The Eldritch 1989

    Waffenscheinpflichtiges Geballer ... wenn man die ganze Scheibe hört fällt einem nach dem dritten Song der Sack in Scheiben aus der Hose :eek:

    Moin Pinkies,
    nein schlecht isses nicht. Eigentlich sind die Songs sogar recht ordentlich. Besser als das meiste was man so im Radio hört sogar :wink_1:
    Mit ordentlich meine ich: Gute Musiker die ihr Handwerk verstehen. Der Schlagzeuger ist wirklich toll, der Keyboarder auch (den kenn ich noch von Sinfinity). Gitarre ist ebenfalls astrein gespielt, Bass sehr songdienlich ! Gesang ....
    Aaaaber ... geht es nur mir so ? Ich finde alle Songs "plätschern" so an einem vorbei. Da bleibt wenig hängen, da ist kein "Oho!" und kein "Aha!"-Moment. Da ich bei der Beschreibung das Wort "Progressive" gelesen habe, dachte ich an vertrackte Songstrukturen, atmosphärische Parts, verwinkelte Taktwechsel und eine Menge Ecken und Kanten. Aber da alles so schön sauber, ordentlich und nett produziert ist mag ich das alles auch überhört haben ;) Die Sängerin hat sicherlich eine gute Stimme (Geschmackssache), aber leider klingt es auch hier so als würde sie sich mit Euch mit angezogener Handbremse durch die Songs quälen.
    Progressiv Rock / Pop bedeutet für mich irgendwie mehr ... halt mehr Ecken und Kanten, auffälligerer Sound, musikalische Experimentierfreudigkeit.
    Andere Bands die ihre Songs hier in diesem Board zur Diskussion bereitstellen polarisieren häufig durch irgendwelche Besonderheiten oder persönliche Eigenarten der Beteiligten. Ich finde da hat z.B. Ebow wesentlich mehr zu bieten, vielleicht nicht so sehr was das musikalische Handwerk angeht, aber was die Hörbarkeit betrifft schon.
    (Falls ein direkter Vergleich von 2 Bands hier unerwünscht ist, bitte editieren)

    Vielleicht bin ich auch etwas voreingenommen. Hab letzte Woche grade Transatlantic in Hamburg gesehen und musste meine eigene, persönliche Prog-Meßlatte auch neu anlegen.

    Nochmal in Kurzfassung:
    Ordentlich gespielte Easy-Listening Pop-Rock Musik mit dem einen oder anderen gefälligen progiggen Part. Aber nichts was ich mir kaufen würde. Und nichts was mir in Erinnerung bleibt.

    Gruß,
    Arne

    Die Gitarre könnte tatsächlich etwas weiter im Vordergrund sein, bzw. etwas druckvoller rüberkommen. Das Schlagzeug klingt bisweilen auch etwas "matschig", dafür find ich den Bass- und Keyboardsound doch sehr gelungen. Der Gesang / die Stimme ist Klasse. Ein echter Ohrenschmaus.
    Der Song als solcher ist gut, obwohl mir die anderen Stücke (allen voran "Heartache" und "What will you do") doch noch etwas mehr zusagen.

    Insgesamt aber sehr ordentlich gemacht.
    Klingt echt wie in den glorreichen 80ern, da werden Erinnerungen an Heart, Journey und Konsorten wach :ashamed:

    Klingt wie die frühen "Bolt Thrower" :friends::icon_headbang:

    Wirklich gut gemachte Songs, die Produktion ist für Demo Verhältnisse absolut in Ordnung. Wenn ihr mal Live spielt bin ich auf jedem Fall dabei !

    gegenteiliges ist der Fall. Wir machen absolut kommerzielles Radiogedüdel! Die meißten Clubbesitzer/Veranstalter wollen aber lieber stumpf runtergerotzen Gitarrenrock, weil sie glauben, dass das ihren Laden mehr "rockt". Also für uns als "Emo-Rockband" ist es schwerer an Gigs zu kommen. Viele schätzen das als langweilig ein. Bis sie uns live gesehen haben..:wink_1:

    Es ist doch im Raume Bremen eigentlich recht egal was für 'nen Sound man macht. Und es ist auch Latte was man draufhat. Solange die besoffene Meute sich zum weitersaufen animiert fühlt, freut sich der Veranstalter.
    So siehts aus .... Wenn eine Band den Mob anlockt, ganz egal was für Musik daherkommt, dann "sind die gut".

    Wenn ich als Musikgruppe einen gewissen professionellen Anspruch habe, dann schiele ich garnicht auf die "Bremer Szene" sondern schau gleich überregional nach Connections. Aber Hey ... jedem das seine. Bremerhaven soll eine echt gute Szene haben (nicht mehr so gut wie damals, aber ok....)
    Wenn wir als Band nun grade komplett und gut eingespielt wären, dann würde ich arg zweifeln ob die Konditionen bei dem Bikerfestival nun grad das allergeilste sind. Es kommt halt immer auf den eigenen Anspruch an.
    Eine Band wie Ebow könnte da sicherlich punkten. Wir (Life's Engine) brauchen da schon eine etwas längere "Anlaufzeit".

    Schellibo
    Fahr mal nicht so aus der Haut.
    Ich hab in den späten 80ern / frühen 90ern tatsächlich solche Aktionen gebracht. Damals war ich in einer Metal-Band die sich recht hohe Ziele gesteckt hatte. Wacken, Hurricane etc. gabs da noch nicht, aber wir hatten mal die Option als Vorgruppe von "Forbidden" im Schlachthof (Kesselhalle) aufzutreten. Ist nichts draus geworden, aber das hat andere Gründe - Meine Oma gehört mir noch :lol2:


    Sorry für eventuelle Rechtschreibfehler. Komme grade von der Taxi-Nachtschicht.

    Nette Diskussion, aber irgendwie frage ich mich doch nach dem Sinn derselben.
    Wenn eine Band gerne über die regionalen Grenzen (in diesem Fall Bremen) hinaus bekannt werden möchte, und das wollen wohl die meisten, dann ist doch absolut nix dagegen einzuwenden in den Nachbarstädten den einen oder anderen Auftritt zu spielen. Das hierbei angesprochene "Bezahlt dann dürft ihr spielen" sei mal weder positiv noch negativ zu bewerten.
    Sicher grenzt es an Ausbeuterei bzw. Abzocke wenn ein unbekanntes Festival mit ausschließlich Amateurbands einige hundert Euronen für den Mainspot um 22 Uhr kassiert - Kann man sich schenken. Worauf ich hinauswill: Wenn wir (Life's Engine) zum Beispiel die Möglichkeit angeboten bekämen auf dem Wacken Open Air, Hurricane, Progfest in England oder Holland, oder sonst wo als Opener zu spielen, dann würde ich alle Hebel in Bewegung setzen um das möglich zu machen. Wenn die Veranstalter dafür mal eben 5000,- Euro sehen wollen, dann geh ich notfalls zur Bank und leih mir die Kohle, oder verkaufe meine Oma. Das ist es was eine Band von der anderen Unterscheidet.
    Es geht doch wohl um die Prioritäten die man sich als Band setzt.
    Musikalisch fit zu sein ist heutzutage leider schon lange keine Garantie mehr für eine Nachfrage nach der Band. Eher im Gegenteil.
    Um es auf den Punkt zu bringen: Wenn eine regionale Band (Amateur oder nicht) es für wichtig hält überall dort zu spielen wo es möglich ist, dann sollen sie doch. Egal ob für Umme oder nicht. Um sich einen "Namen" zu machen muss man in der heutigen Zeit andere Dinge an erster Stelle stehen haben als vieeele Live-Gigs zu spielen.


    :motz:

    Kann ich so unterschreiben.
    Und bytheway: Die Ebow-Jungs finde ich sehr viel ansprechender und amüsanter als alle schwarz/weiss bemalten Pandafratzen mit ihrer möchtegern Bösewichterei die man im Metal-Bereich so ertragen muss. :headbanger:

    Schließe mich der Meinung von knife-edge an. Punk ist zwar nicht mehr so wirklich mein Ding, aber euer Sound macht wirklich Laune. Fühlt sich tatsächlich ein bisschen so an wie damals in den 80ern als wir zu Gang Green, Spermbirds und Co. mächtig abgehottet haben :icon_smile:

    Sehr gut. Weiter so !