Beiträge von Birke

    Erstes Problem schon erkannt: Beide Amps verfügen nur über einen MIDI-Eingang.

    Also musst du eine MIDI-Thru-Box erstehen (i-bäi und Co.), die du hinter dein FCB1010 hängst - soweit sind wir ja schon.

    Bei beiden Amps kannst du den MIDI-Empfangskanal wählen (1 - 16) oder sie einfach auf alle Kanäle hören lassen (Omni).

    Ich würde den einen Amp auf MIDI-Kanal 1 und den anderen auf MIDI-Kanal 2 empfangen lassen. Der Vorteil: So kannst du mit einmal Umschalten am FCB bei beiden Amps gleichzeitig verschiedene Programme auswählen (einfaches Program-Change-Event), bei einem also beispielsweise Nr 12 und beim anderen Nr 46. Horchen Sie im Omni-Mode, schalten beide auf die gleiche Programm-Nummer. Das muss nicht stören, wenn eh immer nur einer zur Zeit im Gebrauch ist - das kannst du also selbst entscheiden.

    Digitale Pulte haben diverse Vorteile, nämlich Funktionen, die bei analogen Pulten nur mit viel Outboard-Equipment zu realisieren sind. Die beiden Nachteile von digitalen Pulten sind jedoch: Der höhere Preis und die bedienung, die vielen "Analog-Gewohnten" nicht gerade leicht von der Hand geht - da ist Einarbeitung gefragt.

    Von den genannten analogen Pulten würd ich auch das Yamaha MG166cx nehmen - ist zwar inzwischen auch Plaste und Elaste, aber für den Preis eine gute Qualität. Gerade die Kompressoren in den ersten Kanälen machen bei Mikro-Kanälen Sinn und sind einfachst zu bedienen. In der USB-Variante kannst du dann nen Stereo-Bus aufnehmen - mehr nicht, also nix mit Einzelspuren aufzeichnen und so. Dafür müsste es dann doch das PreSonus oder ein anderes Pult sein.

    Ich selbst will ja gerade mein digitales Yamaha-Pult 03D verkaufen - da ist aber auch nichts mit direkter Anbindung an einen PC - es sei denn, dein PC verfügt über ein TDIF-Interface, und selbst dann wären nur acht Kanäle drin.

    Also: Yamaha MG166cx for the win!

    Wenn du das nur für deine höchstpersönliche und private Sammlung machst, die du nicht veröffentlichen willst, dann machst du in deiner Excel-Datei einfach eine Spalte, in der du den URL zur entsprechenden Google-Map einfügst.

    Willst allerdings andersherum agieren, also mit der Karte anfangen, bietet Google doch "eigene" Karten, in denen man massenhaft Orte markieren kann.

    Soll heißen: Ich sehe dein Problem gar nicht, geht doch alles...

    Kein Stück für Geradeauswipper...:wink_1:

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    :lol2:

    Kann natürlich Absicht sein - aber die Gitarren bei Shoreside sind unglaublich schief. Der Gesang auch (beim Gegrunze ist es ja wurscht). Dann fehlt natürlich dem Sound so einiges an Power, das ist aber dem Demo-Status geschuldet.

    Wieso läuft da eigentlich Asio4All? Sein USB-Mikro sollte doch eigentlich ASIO-Treiber mitliefern - bleibt nur das Ausgangsproblem.

    Ein vernünftiges Audio-Interface ist aber eh besser - Baumi vertickt doch gerade sein Edirol.

    Hab mir gerade das "one Take" Video von den Pinken angeguckt - öhh... Was genau war da noch der Stein des Anstoßes?

    Das ist doch kein Blödelvideo, das ist IMHO ein überaus sendefähiges Video. Finde ich weitaus gelungener und origeneller als die "üblichen" Standard-Videos.

    Nordi, ja - es sind NICHT die Bauteile im Laptop, die die Störungen verursachen, sonst wären sie ja auch im Akkubetrieb zu hören. Ich wollte nur sagen, dass man mit billigen Netzteilen eben jeden Bauteilbetrieb unschön hört (bei meinem zum Beispiel neben der Festplatte auch das Touchpad für die Maus).

    Was die Phase betrifft, kann man neben anderen Steckdosen auch einfach mal ausprobieren, den Stecker um 180 Grad gedreht einzustecken - funktioniert hat jedoch beides bei mir noch nie, weder zu Hause noch im Probenraum.

    Und dass die Akkus mit jedem Ladezyklus eben einen Zyklus von ihrer endlichen Liste abgeben, bedeutet, dass man ihn schneller zugrunderichtet, wenn man ihn häufiger obwohl unnütz (da stationär im Keller) beansprucht. Akkus sind für den mobilen Betrieb da.

    Die meisten Netzteil bei Lappis sind einfache, billige Dinger. Wenn das Laptop damit an der Dose hängt, sägt jeder Festplattenaufruf in das Audiosignal rein - nun hast du also die Wahl: Den Akku nutzen und damit schneller zugrunde richten oder für viel Geld ein vernünftiges Netzteil besorgen.

    In Bremen wirst du nicht fündig, wenn du einen In-Ear-Spezialisten suchst.

    Mein In-Ears habe ich von HearSafe - da kann man das auch so machen, dass du beim einem Hörgeräteakustiker die Ohrabdrücke für die Otoplastik machen lässt, die dann zu HearSafe schickst und die dir dann die In-Ear-Hörer basteln.

    Ist zwar nicht gerade billig, aber da man nur einen Satz Ohren zur Verfügung hat, durchaus lohnenswert.

    Also ich denke man hört schon sehr gut, wie der Song sein soll.

    Bin mit dem ersten Hören gerade durch, jetzt mach ich den nochmal an und schreibe mit...

    Die Richtung ist klar Pop, das Stophen-Riff ist gut, aber nichts neues in der Musiklandschaft.

    Der erste Refrain kommt früh, was im Sinne eines Pop-Liedgutes gut ist.

    Die Melodie ist nett, Carsten pirscht sich aber zu sehr von unten an den hohen Ton ran, der muss mehr sitzen. Ich würd den Bogen auch nicht immer nach unten ziehen, im Refrain lieber nach oben. Nach unten allenfalls im letzten Refrain.

    Das Drumming am Refrain-Ende ist total einfallslos. Das muss anders.

    Die Strophenmelodie ist gut, aber die Enden wie "Go-oh-oh-oh" und "Ho-oh-oh-ome" gefallen mir gar nicht.

    Der Solo-Zwischenteil ist irgendwie aus dem Konzept rausgerissen, zieht entweder nicht genug die Wurst, oder muss besser eingebaut werden.

    Das Ende ist vollkommen für den Eimer.

    Alles in allem derzeit noch eine gute B-Seite.

    Upps?!?

    Hätte nicht gedacht, hier noch mal eine Antwort zu bekommen. :danke:

    Antwort ob noch aktuell: Jein.

    Ist inzwischen kein 16/4 mehr, sondern ein 20/4, komplett in XLR ausgeführt. Mit Hilfe entsprechender Gender-Changer nutze ich das Multicore aber meist als 18/6. Länge weiß ich jetzt gerade nicht genau, sind aber mindestens 30 Meter.

    Angebot gilt aber sonst noch.

    Gruß

    Birke