Beiträge von Tobi-85

    Vielen dank für die vielen hilfreichen Tipps. Das mit dem Aufnahmegerät hat unser Drummer auch schon eingebracht.

    Ich bin ehrlich ich habe mir das ganze deutlich schwerer vorgestellt, als ihr es nun beschrieben habt. Man hört ja oft das Songs quasi Tonal aufeinander abgestimmt werden.
    Also sozusagen, das man Songs aufeinander aufbaut.

    Aber ihr habt recht damit das man hier einfach das Ohr bestimmen lassen kann, auch ohne großes Fachwissen.

    Ich muss sagen das die ganze Band wirklich sehr Kompromissbereit ist und bei jedem im Vordergrund steht überhaupt in einer Band zu spielen.

    Da ich der erste Gitarrist in der Band war, hat es sich momentan etwas eingebürgert das wir viel Blues und Rock gespielt haben. Gitarristen sind ja doch immer sehr prägend was den Stil betrifft. Auch wenn das nicht gewollt ist.

    Deine Idee mit dem einbringen von Ideen (bzw. Akkordfolgen) finde ich natürlich gut. Es wären dann aber durch Zufall enstandene Akkordfolgen, da ja keiner Erfahrung im Songwriting hat. Man kann dann lediglich aus Praxiserfahrung schöpfen die man beim spielen gemacht hat.

    Moinsen,

    ich bin seit kurzem in einer Band, die zur Zeit in der Aufbauphase steckt.

    Wir sind jetzt 2 Gitarristen, ein Tieftöner und einer von uns hat eine Abneigung gegen Tiere und schlägt deswegen mit Stöckern auf Felle ein(:wink_1:).

    Um auf einen Nenner zu kommen, Covern wir zur Zeit nur. In der letzten Probe jedoch, hat unser Tierquäler angesprochen das wir eventuell im April einen Auftritt haben könnten. Hierfür sollten wir aber eigene Stücke am Start haben.

    Wie geht man so etwas als junge Band an, in der niemand Ahnung davon hat, (Behaupte ich jetzt mal) wie man ein eigenes Stück schreibt bzw. sogar mehrere die zusammen passen?

    Und noch viel wichtiger...wie findet man seinen eigenen Stil? Zur Zeit haben wir folgende Konstellation:

    Meine Wenigkeit (Blues-Rock), Zweiter Gitarrist (Punk, Rock und vorrangig stark melodisch geprägte Stücke), Bassist (Metal, Punk und Rock würde ich mal sagen) und unser Drummer (Melodisch, Rock und ich denke auch Blues-Rock)

    Jetzt denken manche vielleicht "Ist doch ganz klar! Überall steht auch Rock an bevorzugter Stelle" aber ich glaube, dass das nicht so einfach ist. Da Rock ja irgendwie in jeder Musikrichtung steckt unf schwer definierbar ist.

    Wie seit Ihr so etwas mit euren Bands angegangen?

    Kompliment an den Bassisten von Placid Planet, tolle Arbeit.

    Der Rest hat mir leider nicht so gefallen, was aber vom Musik Geschmack abhängig ist.

    Ebow konnte ich mir leider nicht lange anhören, weil ich sonst Taub wäre.

    Die Musik an sich war wirklich genial, aber einfach durch diese derbst aggresiven höhen nicht zu ertragen, sorry. Und ich bin da eigentlich nicht mal empfindlich. Trotzdem, vielleicht habe nur ich es so empfunden.

    Vielleicht hat der Typ aus der Meise auch nur ******** gebaut.
    Die Drums von Placid waren ebenfalls Grenzwertig laut.

    Das ist keine Cherry das ist ein Winered (figured, gloss)...also etwas dunkler das kommt auf den Fotos durch das Licht nicht so optimal rüber.

    http://www.musik-produktiv.de/gibson-es-335-…loss-wr-nh.aspx
    Dort sieht man es besser. Es ist allerdings irgendwas zwischen Cherry und Winered meiner Meinung nach. Ich war aufjedenfall Happy als ich die Lackierung sah :thumbsup8de:

    Aber das du "neidisch" bist mag ich dir nicht glauben bei deinem Harem. :wink_1:

    Toll, da schicke ich dir den Lob via Privater Nachricht weil ich keinen extra Thread aufmachen wollte und dann sehe ich es gibt schon einen.

    Aber gut, dann nochmal hier damit alle wissen die nicht da waren was sie verpasst haben.

    Erstmal zu Sakautzky Junior:

    Ich hatte schon zuvor natürlich ein paar Aufnahmen gehört, und bereits meine Begeisterung bekundet aber was er dort Live abgeliefert hat war einfach nochmal um Welten besser. Besonders die Interpretation von Sitting on the top of the world hat mich schlicht und ergreifend umgehauen.
    Besonders die Parts die etwas herausschreiender waren (Sofern man das bei einer Gitarre sagen kann) wirkten über das ganze Konzert sehr authentisch.

    Sakautzky Senior: Wie ich auch schon in der Privaten Nachricht sagte:
    Als er angefangen hat zu singen ging in meinem kleinen Blues Herz echt die Sonne auf. Soviel Soul und Schmerz in der Stimme habe ich in der Meise noch nie gesehen. Der Gesang klang einfach unglaublich ehrlich.

    Drumtechnisch war ordentlicher Druck und der Rhytmus mit dem man mit muss vorhanden :wink_1:

    Folgendes ist keine Respektlosigkeit, ich habe schlicht und ergreifend die Namen des Saxophonisten, des Sängers und des Bassers vergessen und das trotz super Leistung...Schande über mein Haupt.

    Bass: Mister Stone Cold Blues...hätte ihn wohl am besten beschrieben.
    :thumbsup8de: Klasse ausdrucksstarker Rhytmus der einfach Spaß gemacht hat.


    Saxophonist: Boah, einfach der Hammer. Auch wenn ich kein Freund des Saxophones bin, steht mir immer zu sehr im Mittelpunkt was ich als angehender Gitarrist gar nicht nachvollziehen kann :wink_1:,
    hat es mich doch glatt umgehauen. So viel Feeling einfach nur geil.
    Da habe ich sogar meinen Blick mal von Marcels Fingern (Learning bei Stealing :rolleyes:) abgewendet. Top!

    Last but not least, Der tanzende Sänger:
    Endlich mal jemand der nicht gelangweilt grinsend vor dem Mikro steht und wartet das er wieder loslegen kann!!!

    Die Stimme hatte einfach einen super Charakter und auch die Akzentuierungen waren einfach passend. Man konnte dem Sänger so leichter glauben was er dort singt. A singing Storyteller :thumbsup8de:


    Fazit:

    Selbst Schuld wenn ihr nicht da wart. Ihr habt einen sensationellen Auftritt verpasst.

    Jawoll, der Blues lebt weiter: die nächsten Generationen stehen am Start! :cool_1: Bei dem Begriff "Blues" denk ich ja zunächst mal (zugegeben) an ältere, farbige Herren mit Hüten und semiakustischen Gitarren. Schön, daß auch das Gegenteil richtig ist. (Ähm, hast Du einen Hut?)
    Und das Schöne für die Buntheit der Boardteilnehmer: kein Bassist...

    Viel Spaß und Grüße übern Deister,
    Florian.

    Nee, ist der Hut nicht wie die Pommes beim Bund? :wink_1:
    Den muss man sich erstmal verdienen(Nee ist er nicht beim Bund muss man dafür nicht arbeiten meines Wissens, haha), genau so wie irgendeinen typischen Spitznamen alla Tobi "Slow Fat Five Finger" K. aber damit der Name positiv ausfällt muss man halt erstmal lernen :wink_1:

    Ich bedanke mich mal an dieser Stelle für die freundlichen Worte :cray:

    Ah...meinste das ein Netzteil so derbe stört?

    Wäre mal interessant das probiere ich mal aus.

    Das Interne Mikro wird meines Wissens deaktiviert sobald ein externes angestöpselt wird.

    Betriebssystem ist Windows XP

    Bump: Sagenhaft!

    Ich habe das Notebook über den Akkumulator betrieben und alle Störungen etc. waren wie von Zauberhand weg.

    Danke für diese sahnemäßigen Tipp :danke:

    Das hatte ich auch bereits probiert.
    Ich bin da schon so langsam etwas am verzweifeln.

    Könnte es evtl. sogar einfach an der Soundkarte liegen. Das diese schlicht und ergreifend zu schlecht ist? Ich habe zwar Ahnung vom PC da ich Informationselektroniker bin aber im Aufnahmebereich fehlt einfach die Erfahrung.

    Sehr schöne Gitarre. Eine PRS steht bei mir auch noch ganz hoch im Kurs.
    Aber um einen weiteren Kauf vor meiner Regierung zu rechtfertigen muss ich erstmal mit meiner jetzigen perfekt klar kommen und sie verzaubern :tatschel:

    Moinsen,

    ich habe ein kleines Problem. Ich habe vor kurzen meinen Übungsstandort in den Keller des Hauses verlegt. Dabei stieg ich von meinem PC auf das Notebook meiner Freundin um.

    Ich habe ein Mikrofon der Marke T.bone und einen externen Equalizer der ansonsten immer dazu diente Störgeräusche zu entfernen bzw. den Klang zu optimieren. Sprich die Verkabelung sah wie folgt aus. Mikro in den Equalizer und vom Equalizer (Phono Ausgang) in den PC. Das klappte auch relativ gut.
    Zumindest mit meinem Rechner.

    Jetzt steht der ganze Krams im Keller und ich habe etliche Störsignale die ich schlicht und ergreifend nicht weg bekomme. Ich bin eigentlich auch der Meinung das am Rechner meiner Freundin keine besonderen Einstellungen vorliegen. Es wird das selbe Programm (Audacity) verwendet etc.

    Hat jemand ne Idee woran es liegen könnte? Es ist ein rauschen das meist noch irgendwelche nebengeräusche mit sich zieht.

    Moin,

    ich wollte mich mal eben vorstellen.

    Ich heisse, ach wie überraschend, Tobias bin 23 Jahre und komme aus der schönen Bremer Neustadt.

    Ich spiele seit einem guten Jahr Akustik sowie E-Gitarre, momentan jedoch
    vorrangig elektrisch.

    Ich bevorzuge musikalisch vor allem britischen Blues-Rock aus den 60/70 Jahren und versuche mich dementsprechend auch Technisch weiter zu entwickeln. Dabei hilft mir mein Lehrer Hanno Bonßdorf.

    Meine musikalischen Vorbilder sind, passend zur Musikrichtung, Eric Clapton und Peter Green (Beide vor allem während Ihrer Zeit bei John Mayall)aber auch andere größen wie Roy Buchanan und Carlos Santana.

    Begonnen habe ich auf einer Westerngitarre (Stagg James Neligan NA60).

    Und vor kurzem konnte ich mir zwei Träume erfüllen und habe mir eine Gibson ES-335 sowie einen Fender 65 Deluxe Reverb Reissue zugelegt.

    Ich suche zur Zeit eine passende Blues Band die etwas mit einem Anfänger
    (Ich sehe mich zumindest in diesem Status) anfangen kann bzw. selbst gerade aus den Startlöchern kommt.

    Zum Schluss sollte man immer noch etwas nettes sagen nech?

    Ich hoffe, das ich hier etwas produktives zu der ein oder anderen Diskussion beitragen kann und das man die/den ein/e oder andere/n Musiker Kollegen/in kennelernt. :blabla:

    Blues zum Gruß
    Tobi