LOL, offensichtlich hast Du ja endlich einen Drummer gefunden (wer das wohl sein kann ...) :LolLolLolLol:
Allerdings bist Du mir, was die "Reanimierung" angeht, ja ein Jahr voraus, aber das hole ich ganz locker auf, klappt ja schon ganz gut 
Manche Dinge verlernt man halt nicht, man rostet nur etwas ein (jetzt weiss ich auch, warum das Ölspray "WD40" und nicht "WD30" heisst).
Bis die Tage
Ingo
Doch, aber unter anderem Namen. Backings sind in meinem Sprachgebrauch beispielsweise zweite Stimmen, Percussion etc. (backing vocals, backing percussion ...).
Also ehrlich gesagt weiss ich gar nicht, was Du meinst. Was für backings sollen das denn sein (kann mir da jetzt gar nichts drunter vorstellen) ...
Retro rocks!
Schöne Songs im Stil der 70er. Komposing und Sound passen sehr gut zusammen, auch der Gesang gefällt mir sehr gut.
Ich bin aber eher ein Kind der 80er Jahre (hmm, seid Ihr wirklich älter als ich ???), daher nicht ganz meine Stilrichtung, aber wie gesagt, gut gemacht!
CU
Ingo
Habe gerade einen interessanten Beitrag in Sachen "Raum-in-Raum" gefunden. Wer sich dafür interessiert ...
CU
Ingo
Ich bin gespannt
Unser Vorgehen war immer wie folgt (im eigenen Studio, ohne Zeitdruck):
... es gab kein Schema (thats the bloody truth).
Wir habens wohl bei jedem Song etwas anders gemacht, wobei es aber immer auch Parallelen gab: Zuerst wurde die Sequenzer-Software (Nuendo) optimal vorbereitet. Also Klick, Keyboardspuren, Drums als Arbeitsspur gesampelt. Das waren oft "Hausaufgaben" die gar nicht im Studio gemacht wurden. Der Keyboarder hat seine Midi-Spuren bearbeitet, die Drums wurden auch primär via TD10 (Drummodul) vorbereitet. Es gab auch oft Arbeitsspuren der Gitarren vorab, je nachdem, wer den Song beigesteuert hatte.
Die finalen Spuren (insbesondere Gesang) wurden dann im Team aufgenommen, jedoch immer einzeln. Es kam aber auch vor, dass ich eine Bass-Spur bei mir zuhause eingespielt und die Wave-Datei dann auf einen Web-Server geladen habe. So hatte ich mehr Ruhe und konnte selbst entscheiden, wann die Spur für mich optimal war.
Wichtig ist, dass man sich nach Möglichkeit eine Deadline setzt, sonst werden einige Songs nie fertig ...
Nen Zehner finde ich auch voll ok.
Mal so als Tipp: Ich würde immer einen CD-Player für den Verkauf am Merch-Stand mitnehmen (für den CDs natürlich, nicht den Player an sich 
), dann können unsichere Kunden vorher in die CD reinhören. Erzeugt Seriösität und wirkt manchmal Wunder. Allerdings sollte die Quali dann auch schon ok sein ...
danke für den tipp! hast du da nen link wie sowas konkret auszusehen hat? wir waren der annahme, das wäre so rechtsgültig. :eek:
http://de.wikipedia.org/wiki/Impressumspflicht
Rechtlich leicht unklar sind lediglich rein private Seiten, die nur privaten bzw. familiären Zwecken dienen. Das dürften aber nur die allerwenigsten Seiten im Netz sein, da diese ja generell öffentlich abrufbar sind, sofern kein Passwortschutz vorhanden ist. Ist bei Euch aber eh egal, weil eine GbR-Band sowieso nicht privat ist
Einfach einen Link "Anbieterkennzeichnung" oder "Impressum" setzen und auf der Seite dann die für den Webauftritt inhaltlich verantwortliche Person mit Kontaktdaten benennen (ladungsfähig sowie Telefonnummer/Faxnummer/Emailadresse, irgendwas). Auf die immer noch üblichen "Disclaimer" könnt ihr getrost verzichten. Als Beispiel hier mal das Impressum von Silbermond:
http://www.silbermond.de/www/html/impressum.html
*lach* oh ja, mit midi fang ich gar nicht erst an, das hatte ich völlig vergessen: Ich hatte unter vista eine midispur, die ich aus guitar pro exportiert hatte, in cubase eingefügt. Bei der Wiedergabe wurde die Midispur 1,5 Halb(!!!)-Töne höher wiedergegeben... Völlig komisch... Unter XP lief das auch wunderbar... Konnte mir auch keiner erklären, woran das liegt, hab da recht lange unter http://www.homerecording.de drüber diskutiert.
Wenn eine Audiospur tonal versetzt wiedergegeben wird, dann ist das i.d.R. erklärbar, aber eine MIDI-Spur ??? Wie soll das gehen, es sind doch nur Steuerdaten für einen Sampler bzw. Klangerzeuger. Das Problem MUSS also beim angesteuerten Gerät liegen, hier könnte eine falsche Samplerate das Problem sein, sofern in Cubase nicht die Transponier-Funktion scharf war. Ist aber aus der Ferne nie aufzulösen.
Aber zum eigentlichen Thema: Selbsz unter XP habe ich während der Arbeit mit Cubase alle verzichtbaren Dienste abgeschaltet. Da Vista mit Hintergrunddiensten vollgepropft ist, empfiehlt sich eine Standard-Installation eher nicht für HD-Recording. Aber Vista hat auch viele Vorteile: Wenn ich einen Quadcore mit 12 GB-RAM nutze (ist ja heute alles bezahlbar geworden), dann brauche ich mittlerweile keine externen Sampler mehr und ich habe genug Rechenpower für Plugins/Effekte, was früher nur durch Auslagerung auf andere Rechner bzw. Zusatzkarten machbar war. Allerdings verlangt die Treiberarchitektur von Vista 64x auch einigermaßen aktuelle Geräte, selbst meine RME 96/8 wurde nicht mehr unterstützt, sie war leider ein Jahr zu alt -(
Ich habe es bei mir aktuell so gelöst: XP auf zweiter Partition aufgespielt (habe eh vier Platten im Rechner) und somit ein komplett auf HD-Recording ausgelegtes Windows ohne jeglichen sonstigen Treiberschnickschnack. Für den Alltag nutze ich Vista.
Allerdings ist jetzt brandneu die Version 5 von Cubase auf dem Markt. Die Vollversion kostet für Schüler/Studenten statt 599,- EUR nur die Hälfte, kann allerdings auch nur direkt bei Steinberg per Fax bestellt werden https://shop.steinberg.net/cgi-bin/pp?lst=L101007
Die neue Version soll besser mit Vista kooperieren und hat bereits viele Plugins dabei, eigentlich eine sehr gute Grundausstattung für ambitioniertes Homerecording. Ich glaube, ich werde mir die Schülerversion bestellen, wozu hat man schließlich Kinder ? :LolLolLolLol:
Ihr solltet auf jeden Fall ein Impressum auf der Seite anlegen, "Kontakt" reicht da nicht aus. Gewisse rechtliche Vorgaben müssen auch auf privaten Pages eingehalten werden (wobei ich Bandsites eigentlich nie als privat einstufen würde).
Nur mal so als Tipp, weil wir leben hier im Land der Abmahnwütigen schlechthin ...
Es wäre wirklich sehr hilfreich, wenn man die Konfiguration des Notebooks kennen würde. "Schnell genug" ist ja relativ, zumal CPU-Speed mit Audioaufnahmen ja gar nicht so viel zu tun hat. Viel wichtiger ist hier das RAM und die Festplatte, gerade bei Notebooks ja absolute Schwachpunkte.
Ich würde bei Aufnahmesessions die Auslagerungsdatei auf jeden Fall deaktivieren. Es ist sowieso immer kritisch, wenn Systemplatte und Aufnahmeplatte identisch sind. Wenn jetzt während der Aufnahme noch Sampler zusätzlich laufen, die ständig die Samples von der Platte grabben und zusätzlich die Auslagerungsdatei aktiv ist, dann ist eine 2.5 Zoll-Platte mit ihren schlechten Zugriffszeiten schnell überfordert. Hinzu kommt (was hier schon gesagt wurde), dass die Soundkarte nur suboptimal für Aufnahmen ist. Alles zusammen führt dann schon fast zwangsweise zu den Aussetzern ...
Moin zusammen,
ich interessiere mich sehr stark für ganz bestimmte In-Ears, finde aber keinen Händler zum Produkt ...
Darum gehts:
http://www.monstercable.com/turbine/
http://www.chipchick.com/2008/11/monste…r_speakers.html
Die Dinger scheinen wie für Drummer gemacht zu sein, weil sie offenbar Umgebungsgeräusche sehr gut abschirmen und einen guten Sound haben. Den Preis von 150 Dollar bin ich bereit zu zahlen, wenn die Dinger halten, was sie versprechen.
Hat jemand von Euch die Dinger vielleicht schon getestet oder kann mir zumindest einen Tipp geben, wo ich sie in Deutschland kaufen könnte (will mir die nicht extra aus den Staaten kommen lassen).
CU
Ingo
Moin Edmund,
ich habe das Teil bei mir im Rack und bin damit sehr zufrieden! Gerade für Homerecording absolut empfehlenswert, da auch ein Digitalausgang vorhanden ist. Ich möchte ihn nicht mehr hergeben und spiele darüber alle meine Demos ein. Und zwar nicht nur den Bass, sondern auch die Gitarren (dafür sind auch diverse Presets vorhanden).
Natürlich hat das Teil keine Röhren und man kann eine Endlosdiskussion führen, ob Behringer zu solchen Preisen überhaupt Qualität liefern kann oder nicht. Ich sage klar: Ja! Was da für unter 200 EUR geboten wird, ist schon sensationell. Ich habe den Preamp auch live als Effekt eingesetzt, wobei ich allerdings auf den Kompressor verzichtet habe und hier lieber einen externen Kompressor eingesetzt hatte (klang meiner Meinung nach besser).
Aber Basser sind ja auch Mimosen (wenn auch nicht ganz so schlimm wie die Gitarristen ) und die Meinungen über Sound sind doch immer sehr subjektiv geprägt.
Bei Thomann gibts ja auch die Geld-Zurück-Garantie, bestell Dir den Preamp doch einfach und teste ihn. Wenn er nicht zusagt, schickste ihn einfach wieder zurück.
Leider wird bei den Preisen die Miete für das Studio nicht mit angegeben, die kommt dann ja noch zu den 100 Ocken pro Tag dazu. Falls Du da mal anfragst, kannst die Tagesmiete fürs Studio (ich schätze mal, so um 200,- EUR) ja hier posten.
Ich selbst würde auch immer die Variante "einsames Ferienhaus an Dänemarks Nordseeküste" bevorzugen. Das ist nicht nur günstiger, sondern ihr habt dort noch eine ganz andere Umgebung, die (meine Meinung) sehr kreativ einwirken kann. Ich muss allerdings gestehen, dass ich sowieso Fan der skandinavischen Nordseeküste bin
Also ich finde den hier ganz nett, Qualität zahlt sich immer aus:
http://www.thomann.de/de/dbx_160a.htm
Bis nachher
Ingo
Kenne ich nicht. Ich glaube auch nicht, dass die Software wirklich gut funktioniert (aus Midi-Songs Gitarren-Tabulatoren kreieren). Scheint auch seit Sommer 2007 nicht mehr entwickelt zu werden (zumindest ist die aktuelle Version so alt. Scheint keine große Sache zu sein.
Aber Du kannst Dir von der Hersteller-Page ja eine 5-Tage-Demo ziehen und das Programm selbst testen. Ich denke mal, nach 5 Tagen kann man schon ein Urteil abgeben. Vielleicht postet Du dann mal Deine Erfahrungen mit der Software.
LOL, und ich dachte immer, der Name kommt von beat-less, weil die zunächst nix auf die Reihe bekommen hatten :whis_keule01_27794:
Wie dem auch sei, zumindest habe ich bereits eine Band gefunden, die mir Asyl an den Trommeln gewährt, is ja auch schon was (hätte nicht gedacht, dass das so schnell geht, um so besser).
Naja, sagen wirs mal so: Gesang ist nicht unbedingt Deine Stärke, Du solltst Dich mehr auf andere Dinge im Leben konzentrieren (vielleicht auf Dein Instrument).
Kopf hoch, Du bist ja nicht bei DSDS. Neuer Song, neues Glück (aber besser mit einem anderen Sänger).
Danke für Eure Begrüßungen
Mal sehen, ob ich mich in der Welt der Sticks und Felle schnell wieder zurechtfinden werde (erstmal den Rost wieder aus den Armen und Beinen knüppeln).
knife-edge: Ich hoffe für die Nachbarn, dass Ihr einen Keller habt :cool_1: Da kann ich ja zu Fuss kommen für die Schalldruckmessungen 
Aber im März is mein Moped wieder zugelassen, ich kann auch laut :amen:
