Songwritting/Homerecording

  • Ich habe seit nun ca 1 monat den Tascam Gt-R1 und bin damit überaus zufrieden!

    Ich spiele immer erst die Bassspur ein, dann wird Ryhtmus-Git und evtl. eine Melodie-Git eingespielt. Die Drums kommen vom integrierten Drumcomputer!
    ist halt nur zur Orientierung!

    Das Ding ist super einfach zu handhaben und ich bin nicht an den Rechner gebunden. Also kann ich mich, wenn das Wetter wieder anständig ist,
    schön nach draußen setzen und ein paar Sachen recorden!

    Ist ein Song fertig, stecke ich mir den Tascam in die Hosentasche und fahre
    damit zur Probe.
    Da schließe ich den ans Mischpult an. Ich kann auch alles verschicken aber ich finds immer besser wenn man sich neue Stücke/Ideen zusammen anhört und man dann bespricht was zu ändern oder umzuarrangieren ist!
    Außerdem kommt das über die PA viel geiler!

    So werden bei mir Ideen festgehalten, was ist mit euch?

    Gruß Pea

  • Ich mache ein allgemeines Leadsheet für die gesamte Band, wo nur Text, Abläufe, Akkorde draufstehen. Da wir als FolkRock-Band mit einer E-Geigenspielerin arbeiten, die reine Melodie-Arbeit macht, schreibe ich ihr für prägnante Passagen ggf. schon Melodien raus. Das mach ich per Guitar Pro, weil ich die Geigenspur dann gleich als Audio-File exportieren kann und mit zur Probe nehmen...

    Ansonsten lassen wir uns, egal wer Songs aus der Band mitbringt, gegenseitig an den Instrumenten die Freiheit, selbst zu entscheiden wer was macht... Dann wird n paar Wochen rumprobiert, jeder testet aus, und nach einigen Wochen steht dann der fertige Song...

    Wobei wir seit jetzt fast einem Jahr etwa das gleiche Set haben, was wir weiter perfektionieren... Ab Mitte des Jahres werden wir dann mal allmählich ins Rotations-Prinzip gehen und die ersten Stücke gegen neue Songs austauschen...

    Aber um die Frage klar zu beantworten: Leadsheet, ggf. bei uns: Bereits vorhandene (meist sehr traditionelle) Version vorspielen, direkt oder per CD, und dann wird gewerkt...

    • Offizieller Beitrag

    Bei RN entstehen die Songs, wenn ich mich mit unsrem Gitarrenmann im Raum treffe. Meist hat er oder ich gleich eine Idee dabei, die wir weiter ausbauen. Sobald der Song einigermaßen steht, wird er Drummer und Sänger vorgespielt und jeder macht sich Gedanken dazu.
    Nach ein paar Proben, hier und da etwas verschieben/umschreiben, steht dann der Song.

    Bei Quiron haben wir zum Glück einen Gitarristen, der sich sehr gut mit GuitarPro auskennt. Er schreibt Zuhause die Songs, programmiert GP und verschickt die Sachen. So kann sich jeder Zuhause drauf vorbereiten und bei der Probe werden dann die einzelnen Passagen durchgearbeitet. Auch hier wird natürlich noch etwas durch die Gegend geschoben.

  • Hi,

    genau, das ist 1. Stand der Technik und 2. professionell.
    Ich arbeite mit Cubase und zusätzlichem Keyboard.
    Für die Arbeit mit der Band ist der sehr spannend, weil einige Leute (mich eingeschlossen) unter der Woche ab und an keine Zeit zum Proben haben ist das zum Üben topp! Somit haben wir auf der Probe Zeit unns voll und ganz auf Konzerte zu konzentrieren.
    Andererseits habe ich mit meiner alten Band, mit der ich viele Konzeptsongs gemacht habe, neuere Stücke aufgrund der Trennung viele Sachen nicht zuende bringen können.
    Mein Ziel ist es, die restlichen Stücke, die ich im Kopf fertig habe, nochmal auf digitalem Weg zu vertonen, um damit abschließen zu können. Habe halt sehr dran gehangen.
    Von der Übung im Umgang mit der Soft- und Hardware ganz zu schweigen.

    Gruß
    Doc.

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!