Hat jemand nen Tipp für mich?

  • Tag zusammen,

    ich habe ein Problem zu dem ich Euren Rat suche, da ich nicht weiß, wie ich vorgehen soll.

    Ein (ziemlich großes) Label will von einem Musiker eine Vorab-Demo mit zwei bis drei Stücken haben. Ich bin gefragt worden, ob ich Lust hätte die vocals dafür einzusingen.Das playback wird urheberrechtlich geschützt (vor der Gesangsaufnahme) die Texte kommen jedoch von mir. Wie ihr wisst, kommt da ne Menge Arbeit auf mich zu und ich will das auch nicht für lau machen. Nach dem ich mich mit dem Musiker getroffen habe und auch mit der Stilrichtung klarkomme, stellen sich mir die Fragen:

    WIE GEHE ICH DAS RICHTIG AN?

    Auf einer professionellen CD dabei zu sein ist zwar schön, macht aber nicht satt. Wie kann ich verhindern, über den Tisch gezogen bzw. ausgebootet zu werden, wenn das Ding gelaufen ist?

    Ich bitte um Hilfe, weil ich Klarheit möchte, bevor ich Zu- oder Absage....

    Gruß
    Doc.

  • Hi Doc,

    hm, als erstes würde ich mal sagen, daß dein Text genauso urheberrechtlich geschützt werden sollte wie das Playback. Beides zusammen ergibt dann ja das fertige Produkt. Ich weiß, das es da eine prozentuale Aufteilung gibt was die Tantiemen angeht, aufgegliedert nach Komponist und Texter. Näheres dazu erfährst du bei der GEMA.

    Was die Beteiligung an dem Gesamtprojekt angeht, so denke ich, dass das eine Sache ist, die ausgehandelt werden muß. Du stellst deine "Hirnarbeit" und das daraus resultierende Ergebnis sowie deine Stimme zur Verfügung. Im Grunde unbezahlbar (für alles andere gibt es Mastercard, kennen wir ja aus der Werbung) da es individuell auf ein Projekt zugeschnitten ist, mit dem angestrebt wird, den Grundstein für einen kommerzieller Erfolg zu legen. Wie wir alle wissen, gehört das mit zur wichtigsten Phase eines Aufbaus. Von daher sollte dem "Projektleiter" das schon etwas wert sein. Du mußt ihm nur suggerieren, daß genau deine Stimme für dieses Projekt am besten geeignet ist und den Erfolg sichert (aber das hast du ja sicher schon).

    Vielleicht konnte ich ja etwas hilfreich sein.........

    Viel Erfolg dabei :good_1:

    uwe

  • Ansatz GEMA würde ich auch verfolgen. In Deutschland wird darüber das Urheber- und Verwertungsrecht geregelt (oder so). Wenn du das abgeben willst, kommt der Musikverlag ins Spiel - der übernimmt das dann für dich und kassiert ein paar Prozente. Da könnte ich dich an einen Bekannten vermitteln, der gerade dabei ist, einen Verlag aufzubauen. Schreib mir einfach ne PN, wenn das interessant für dich ist.

    Tschö

    Holger

  • Alle Aussagen in dieser Mail stammen von einem juristischen Laien, der seine Meinung kundtut. Wer eine verläßliche Auskunft möchte, wende sich nicht an mich, sondern an eine qualifizierte Person, z.B. einen Rechtsanwalt.

    Das playback wird urheberrechtlich geschützt (vor der Gesangsaufnahme) die Texte kommen jedoch von mir.

    Ich weiß nicht, woher diese Aussage stammt. Auf jeden Fall von jemanden, der keine Ahnung vom deutschen Urheberrecht hat. Entweder es ist geschützt oder es ist nicht geschützt. In Deutschland kann man nichts urheberrechtlich schützen lassen. Wenn diese Aussage von einem Vertreter des großen Labels gekommen ist, kennt der die Grundlagen seines Handwerks nicht.

    Auf einer professionellen CD dabei zu sein ist zwar schön, macht aber nicht satt. Wie kann ich verhindern, über den Tisch gezogen bzw. ausgebootet zu werden, wenn das Ding gelaufen ist?

    Meiner Meinung nach mußt du unterscheiden:

    - Nach Urheberrecht gehört der Liedtext dem Urheber. Du mußt nur beweisen können, das du es als erster geschrieben hast (Das ist das Problem:sm-nachdenk: - wurde hier aber schonmal erörtert - such mal nach Einschreiben, da hat sich jemand zu geäußert). Das Inkasso für diese Rechte macht üblicherweise die GEMA. Schützen tut die GEMA deine Rechte aber nicht.

    - Deine Mitwirkung als Sänger oder sonstiger Musiker gibt dir auch Rechte. Diese werden üblicherweise von der GVL wahrgenommen (http://www.gvl.de).

    - Natürlich können sie dich ausbooten, du kannst sie ja nicht zwingen, dich mitsingen zu lassen und dich dafür zu bezahlen. Aber auch wenn jemand anderes deinen Text singt, stehen dir als Urheber die Tantiemen für den Text zu :good_1:

    :rtfm:Auf die Urheberschaft kannst du nach deutschem Recht gar nicht verzichten, du musst aber aufpassen, die wirtschaftliche Verwertung der Rechte nicht abzutreten.


    Wie gesagt, alles eine unmaßgebliche Laienmeinung ....

    ... der sich die rechte Socke mit der Zange anzieht ...

  • kann dir nur sagen, wie's im profilager gemacht wird.
    dort wird jede spur bezahlt, auf der du zu hören bist und die rechte trittst du ab. ist nur die frage, ob du das schwarz machen willst / kannst.

  • Wow, Leute! Danke für die vielen Tipps.
    Jetzt brodelt der Hirnschmalz.

    //Uwe:
    Ja, so habe ich das vorgehabt! Erstmal gucken, ob beide Parteien zufrieden sind, dann verhandeln. Ich hatte mir vorgenommen so vorzugehen:
    Pro Stück einen Festbetrag (wenn er es woanders besser und billiger kriegt - bitte schön), dann (aufgrund des Textes) eine Verkaufsbeteiligung zu einem noch auszuhandelnden Betrag. Da die Aufnahmen in Köln stattfinden sollen, will ich natürlich Auslagen zurückerstattet haben. Mit Ausnahme der VK-beteiligung kann man einen festen Betrag festschreiben und 50% vorher, die andere Hälfte nachher abrechnen.

    //tonemaster:
    Nee, natürlich mache ich das nicht schwarz. Dann wäre ich ja auch noch erpressbar...
    Außerdem möchte ich zukünftig solche "Jobs" öfter annehmen (als Freiberufler oder so). Aus meiner Sicht wäre eine "krumme Tour" der falsche Ansatz.

    //landmesser:
    Nein, mit dem Label stehe ich persönlich nicht in Kontakt. Die Aussage stammt von o.g. Musiker. Ich nehme an, er meint damit eine Anmeldung bei der GEMA...?Ich kann auch nachvollziehen, dass er seine Songs nicht schon zwei Monate vor den Aufnahmen im Radio hören möchte.

    //lagor:
    Danke für Dein Angebot. Vielleicht komme ich darauf zurück.
    Muss mir allerdings noch ein paar Gedanken darüber machen, ob das so, wie es momentan läuft, ein guter Weg ist. Eigentlich bin ich Livemusiker. Das Alter....


    Gruß und danke nochmal
    Doc.

  • Nee, natürlich mache ich das nicht schwarz. Dann wäre ich ja auch noch erpressbar...
    Außerdem möchte ich zukünftig solche "Jobs" öfter annehmen (als Freiberufler oder so). Aus meiner Sicht wäre eine "krumme Tour" der falsche Ansatz.

    war auch nicht so gemeint, dass du es schwarz machen solltest, wenn du kannst - ganz im gegenteil. ist evtl ein wenig stress mit dem anmelden, unter'm strich aber das einzig ernsthafte und professionelle. whatever...

    lass dich pro spur bezahlen, das ist wirklich die regel.

  • war auch nicht so gemeint, dass du es schwarz machen solltest, wenn du kannst - ganz im gegenteil. ist evtl ein wenig stress mit dem anmelden, unter'm strich aber das einzig ernsthafte und professionelle. whatever...

    lass dich pro spur bezahlen, das ist wirklich die regel.

    Hi,

    ah ja, ok! Danke für den Hinweis; muss mir weiter oben durch die Lappen gegangen sein!

    Darf ich mal ganz dämlich fragen, ob Du mit den Spuren nur die meinst, die hinterher auch verwertet werden oder alle?
    Mal davon ausgehend, dass es sich dabei um die tatsächlich verwerteten handelt: Wie kann ich das hinterher überprüfen?

    Gruß
    Doc.

  • Darf ich mal ganz dämlich fragen, ob Du mit den Spuren nur die meinst, die hinterher auch verwertet werden oder alle?
    Mal davon ausgehend, dass es sich dabei um die tatsächlich verwerteten handelt: Wie kann ich das hinterher überprüfen?

    das ist von fall zu fall verschieden. falls es einen producer gibt, solltest du dich mit dem zusammensetzen und einen vertrag ausarbeiten, mit dem ihr beide zufrieden seid. in der regel stellt sich die frage "alle spuren oder nur die verwerteten" nicht, da in einer professionellen produktion meist alle spuren verwertet werden. da gibt es keinen großen ausschuss, weil man vorher ja genau weiss, was man haben will und was nicht. grundsätzlich gilt: alle spuren, die du aufnimmst, kosten den producer, denn es ist ja deine arbeit. wenn er sich im endeffekt gegen eine oder zwei deiner spuren entscheidet, ist das sein problem. du hast deine arbeit ja geleistet und die ist zu entlohnen. überprüfen, ob deine spuren auch tatsächlich alle verarbeitet werden, kannst du natürlich nur dann, wenn du bei der produktion dabei bist. im endeffekt kann es dir doch aber (abgesehen vom künstlerischen aspekt) egal sein, solang du dein geld bekommst.

    wichtig: lass dich nicht über den tisch ziehen. mach einen generellen fixpreis, der für JEDE spur gilt, der für dich okay ist (denk an die mwst), deine mitarbeit bei der produktion aber auch nicht gefährdert. wenn du dem producer mit deinem honorar die hosen ausziehst, wird er sich zweimal überlegen, ob er nicht doch noch jemanden anderen kennt. ganz wichtig ist außerdem, dass das, was du im studio aufnehmen, einsingen, produzieren (whatever) sollst, vorher klar benannt und abgesteckt ist. ein "denk dir was aus, sei kreativ" aus der regie, ist bei einem spur-festpreis nicht drin; denn kreativität kostet extra. klingt jetzt sehr analytisch und kalt, but that's business.


    EDIT:
    mir ist noch etwas sehr wichtiges eingefallen.
    ich weiss nicht, inwiefern du schon erfahrungen mit studio-jobs hast, aber: zwar gilt "umso professioneller du bist und umso zuverlässiger du im studio deine leistung abrufen kannst, desto mehr kannst du verlangen", trotzdem solltest du aber im auge behalten, dass du a) kein großer studiomusiker bist, der die mega-referenzen vorweisen kann und b) die atmosphäre während den endgültigen recordings keine geschäftliche sein sollte. selbst wenn du auf das projekt keinen bock haben SOLLTEST und einfach nur kohle brauchst, solltest du das NIE durchblicken lassen. zeig interesse, verhalte dich professionell und sei einfach gut in dem was du machst. in erster linie will der producer nämlich einen musiker sehen, der seiner produktion gut tut und - nicht einen, der nach jedem song genervt auf die uhr schaut und nach der auszahlung schnell abhaut.

    3 Mal editiert, zuletzt von tonemaster (6. Juni 2008 um 12:15)

  • Hi,

    ja Mensch, danke nochmal für die ausführlichen Beschreibungen.
    Ich bin froh, dass Du diese Punkte alle genannt hast und erkenne, dass ich mit meiner Einstellung dazu gar nicht so verkehrt liege.
    Gerade in dem Edit hast Du meine Zerissenheit völlig richtig erkannt hast.
    Einerseits will ich mir meine Sporen durch eine gute Leistung ja erst verdienen, was natürlich zur Folge hat, dass man keine überdimensionierten Preise pro Spur verlangen kann. Andererseits will ich aber auch nicht derjenige sein, den am Ende die Hunde beissen. Der Mittelweg scheint mir der Richtige zu sein.

    Deine Aussage, dass die herangehensweise mit der pro-Spurbezahlung kalt und analytisch sei, kann ich so nicht stehen lassen. Handelt es sich bei der Produktion doch zunächst "nur" um ein Demo, welches dann erst der Firma vorgestellt werden soll. Ob ich im Anschluss daran für die Hauptproduktion nochmal gebucht werde, weiß ich nicht. Kann ja auch sein, dass das Label sagt:"Mit dem nicht!".
    Genau deshalb möchte ich einen angemessenen Preis aushandeln, mit dem alle leben können. Da ich aber vorab Leistungen erbringen soll (Gesangslinien entwerfen,Texte), muss entsprechend verhandelt werden.
    Dieses Problem hätte ich nicht, müsste ich lediglich die Klamotten im Studio einsingen. Ich habe von drummern gehört, die ihre Sachen aufbauen, einen take machen und dann ab nach Hause. Das geht so natürlich bei den vocals nicht. Klar werde ich entsprechend gut vorbereitet da hin gehen, aber es werden ja auch backgrounds aufgenommen, oder die Stimme gedoppelt.

    Ansonsten, denke ich, bin ich schon kompromissbereit und offen.

    Vielen dank nochmal und Gruß:danke:
    Doc.

  • Da ich aber vorab Leistungen erbringen soll (Gesangslinien entwerfen,Texte), muss entsprechend verhandelt werden.

    genau. da musst du dir dann überlegen, welchen arbeitsaufwand du im vorfeld hattest. manche kollegen, die ich kenne, berechnen dir das dann nach stunden (d.h. mit einem bestimmten stundenlohn), materialkosten, etc.

    du wirst das schon hinkriegen - lass dich nicht einschüchtern.
    jeder, der als studiomusiker arbeitet, hat mal so angefangen!
    viel erfolg. :)

  • Moin,

    also ich kann´s gar nicht oft genug sagen:
    Danke für die überaus hilfreichen Tipps!!! :good_1:

    Ich denke, ich weiß jetzt, wie ich vorgehen werde.
    Das Schwierigeste scheint mir wirklich die Feststellung des eigenen Wertes zu sein. Alles andere kommt danach.

    Schönes Wochenende und Gruß
    Doc.

  • Viele Köche erbrechen den Brei......

    Man muß diesen Laden ja nicht lieben

    http://www.drmv.de/mm/index.php3

    würde da mal nachfragen.

    Soll keine Mitgliederwerbung sein!

    Haben aber immer einige nette Sachen, auch bezüglich GEMA, auf Lager.

  • ein paar sachen sind hier nicht sauber getrennt worden.

    1. bist du überhaupt bei der GEMA?
    wenn nein, dann hast du auch an späteren tantiemen nichts zu erwarten.
    2. bist du bei der GVL?
    wenn nein, hättest du auch an tantiemen bei späterem airplay usw nichts zu erwarten.

    beides ist eine wichtige grundlage für verhandlungen.

    dann muß unterschieden werden zwischen:
    - kompositorischer leistung (schreiben des textes und der gesangslinien) --> urheberrechtlicher schutz --> vergütungen durch GEMA, wenn mitglied
    und
    - leistungen als musiker (sänger) (nur das bloße einsingen an sich) --> leistungsschutzrechte --> vergütung durch GVL, wenn mitglied.

    es kann ja durchaus sein, dass du zwar den text schreibst, aber am ende das label sagt, dass es doch jemand anderes singen soll.

    diese punkte sind im vertrag zu berücksichtigen und vor allem:
    bei demoaufnahmen kann man die sache mit festpreisen ja machen. im vertrag sollte aber stehen, was damit alles abgegolten ist: nämlich die aufnahmen und die verwendung des demos. bei einer echten VÖ sollten die karten natürlich neu gemischt werden. wenn du da aber wegen des festbetrags schon raus bist aus der nummer, dann hast du dich selbst über den tisch gezogen.

  • ehm, leute.
    tut mir leid, wenn ich euch ein wenig bremsen muss, aber:

    ob du nun in einem kleinen vertrag, der vor einer demoproduktion gemacht wurde, geregelt hast, dass das von dir entwickelte material auch danach und auch im falle eines majordeals dir gehört und du dafür tantiemenrechte besitzt oder nicht - WENN, und die chance ist, wie wir alle (hoffentlich) wissen verschwindend gering, WENN dieses vorabdemo (allein dies finde ich schon reichlich merkwürdig) beim major anklang finden sollte, werden sie sich nach kenntnis dieses vertrags entweder gegen den künster entscheiden oder den vertrag mit rechtlichen und finanziellen mitteln umgehen (ja, ein major kann sowas) und irgendeinen anderen texter und sänger nehmen, der nach ihren regeln spielt. und mal ganz davon abgesehen: tantiemenbezüge belaufen sich in diesem fall vielleicht auf zweistellige cent-beträge monatlich. immer wieder lustig, dass viele menschen denken, sie könnten davon leben, wenn der song 20 mal pro monat im radio gespielt wird...

    ist die frage, ob es das alles wert ist
    wenn du meine meinung wissen willst: stell dich für die demos zur verfügung, mach preise klar und zieh deinen ersten studiojob durch; das wars. was danach kommt kannst du immernoch sehen.
    aber wenn du in zukunft bei jeder produktion deine rechte sichern, deine tantiemenansprüche geltend machen willst, etc, dann wirst du a) nicht sehr viele jobs bekommen und bekommst b) die platin mitgliedskarte der gema...

  • aber wenn du in zukunft bei jeder produktion deine rechte sichern, deine tantiemenansprüche geltend machen willst, etc, dann wirst du a) nicht sehr viele jobs bekommen und bekommst b) die platin mitgliedskarte der gema...

    seine rechte kann man nicht per vertrag sichern. sie sind automatisch durch das urheberrecht geschützt.
    und die essenz deiner aussage ist: "laß dich lieber über den tisch ziehen und fordere nichts ein, damit du wenigstens ein paar krümel abbekommst."

    super, so gehts für alle wieder voran.

  • seine rechte kann man nicht per vertrag sichern. sie sind automatisch durch das urheberrecht geschützt.
    und die essenz deiner aussage ist: "laß dich lieber über den tisch ziehen und fordere nichts ein, damit du wenigstens ein paar krümel abbekommst."

    super, so gehts für alle wieder voran.

    für mich ist die essenz:
    aufm tisch gehn se kaputt!
    wenn du ins bizz willst (zumal mit der außergewöhnlichen stimme vom doc ) ,musst du erstmal präsenz zeigen - fünfe gerade sein lassen -

    wer von der kreisklasse in die oberliga aufsteigen will/kann, hat wichtigeres -naheliegenderes- vor sich, als sich gedanken darüber zu machen, was er rauschlagen kann bei der wahl zwischen gesponsorten goldenen puma- und adidas tretern in der championsleague, wenns mit der großen karriere dann mal klappt.

    doc, mein tip:

    :command:maul auf, - shouten !!

  • wer von der kreisklasse in die oberliga aufsteigen will/kann, hat wichtigeres -naheliegenderes- vor sich, als sich gedanken darüber zu machen, was er rauschlagen kann bei der wahl zwischen gesponsorten goldenen puma- und adidas tretern in der championsleague, wenns mit der großen karriere dann mal klappt.

    danke. meine meinung...
    das hat nichts mit krümeln und über den tisch ziehen lassen zu tun, science.
    außerdem tritt man seine rechte als studiomusiker bei einer produktion i.d.r. ab, das meinte ich mit "rechte sichern", sie also behalten.

  • Hi Tonemaster,

    danke. meine meinung...
    das hat nichts mit krümeln und über den tisch ziehen lassen zu tun, science.
    außerdem tritt man seine rechte als studiomusiker bei einer produktion i.d.r. ab, das meinte ich mit "rechte sichern", sie also behalten.

    In der Ursprungsfrage war aber nicht nur die Frage nach den Rechten als Studiomusiker, sondern auch als Urheber des Textes gefragt. Da du die Praxis ja kennst: Werden die Rechte an der wirtschaftlichen Verwertung des Textes und der Komposition i.d.R. auch abgetreten?

    Neugierigerweise
    MfG
    Lutz

    ... der sich die rechte Socke mit der Zange anzieht ...

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