• Singen, Stimme und Ausdruck (Teil 1)

    Thema: Singen, Stimme und Ausdruck! Praktische Tips stehen im Schwerpunkt der Reihe und ich würde mich auch über spezielle Themenvorschläge und Anregungen eurerseits sehr freuen!

    Gehen wir gleich mitten rein ins Geschehen und betrachten mal so einen angehenden Sänger oder eine Sängerin auf der Bühne. Anders als bei den Profis steht diese Person nicht gerade einer einfachen Aufgabe gegenüber. Da geht es meist nicht von allein los, sondern da schuftet sie sich gewissermaßen richtig ab um etwas herüberzubringen, das dem Publikum Beifall und Belobigungen entlocken soll. Solange noch nicht ganz klar ist was denn da genau rüberkommen soll, geht es einfach darum sich viel zu bewegen auf der Bühne. Es wird mit den Händen »rumgefuchtelt«, ein wenig von links nach rechts und zurück m*****iert, zu Takt »intensiv mitgewippt«...alles so, wie es gerade geschieht. Leider sieht das zunächst nur irgendwie hilflos und unkoordiniert aus. Kann ja auch garnicht anders, denn zuviel ist noch unklar und ja deshalb noch amateurhaft. Trotzdem gibt es einfache Wege um dem eigenen Auftreten nach außen mehr Sicherheit zu verleihen.

    • Die eigene Nervosität
      darf nicht zur Bühnenshow werden!

    • Eine gezielt Geste ist mehr wert als zahlloses Händewirbeln und rumzappeln.

    • Keine unkontrollierten Bewegungen!


    Der Abstand zum Publikum von der Bühne aus ist ziemlich groß. Die vielen kleinen Gesten helfen nicht mehr, ich sollte sie lieber in wenige GROSSE umwandeln!
    Wie sich das auf den Gesang auswirkt werdet ihr sofort merken, denn das Gefühl der Kontrolle über jede einzelne eurer Bewegungen bringt auch gleich einen riesen Schwung Sicherheit in eure Stimme. Ihr habt etwas zu erzählen? Dann bringt es zum Ausdruck!
    Erzählt eure Geschichte!
    Laßt euch nicht ablenken von dem Gefühl, daß euch keiner zuhört! Wozu sind die Leute denn sonst hergekommen? Stellt euch tatsächlich in den Mittlepunkt des Geschehens. Lebt euch aus, zeigt euch im Rampenlicht, genießt das Gefühl im Mittelpunkt zu stehen, aber nicht nur für euch selbst, sondern immer besonders für das Publikum!
    Zeigt euch dem Publikum!
    Wendet euch nicht von ihm ab, bleibt immer am Ball, denn ihr steht immer unter Beobachtung. Ihr seid jetzt gefragt! Ihr seid jetzt der Star! Versucht nicht wie im normalen Leben 'rüberzukommen.

    • Die Bühne ist jetzt eure neue Welt.

    • Da seid ihr jemand anderes!

    • Singt euch die Seele aus dem Leib!


    Singt nicht nur ein wenig herum, gebt alles! Singt zu jeder Zeit mit allem was ihr zu bieten habt. Spart nichts auf. Es gilt jeder Augenblick gleichwertig vor dem nächsten. Singt voll und ganz, ohne Zurückhaltung!
    Hier sind wir damit auch wieder an einem gefährlichen Grenzpunkt angekommen, denn jetzt kann sich alles auch ganz leicht ins Gegenteil umwandeln, wenn ich meine ich bräuchte nur die ***(rier) rauslassen! - Es geht um deine Seele! Die hat grenzenlose Möglichkeiten, doch leider sind die körperlichen Fähigkeiten im Gegensatz dazu relativ eingeschränkt. Also immer auf dem Teppich bleiben. Deshalb: Bereitet jeden Auftritt entsprechen vor!

    "They bought the bullet and they
    paid with hand grenades"

  • Singen, Stimme und Ausdruck (Teil 2)

    Die Balance ist entscheidend!
    Ausgeglichenheit in der Stimme und auch im ganzen Zusammenhang mit der Band ist manchmal einfach das Produkt einer spontanen Session im Proberaum! Auf das ganze Programm bezogen bleiben da allerdings immer irgendwelche heiklen Stellen über. Einige Songs kommen locker von den Stimmbändern andere gehen da schon eher in Richtung »Schmerzgrenze«! Gerade die Cover-Versionen sind oft Aufhänger für heftige Diskussionen:

    [FONT=verdana,helvetica,arial][SIZE=-1]»Transponieren kommt garnicht in Frage!«[/SIZE][/FONT]
    [SIZE=-1][FONT=verdana,helvetica,arial]»Das klingt doch garnicht mehr!« [/FONT][/SIZE]
    [SIZE=-1][FONT=verdana,helvetica,arial]»Da brech' ich mir die Finger!«[/FONT][/SIZE]
    Soll sich doch der Sänger/die Sängerin quälen, hauptsache der Sound stimmt! - nein, denn:
    Der Gesamt-Eindruck stimmt trotzdem nicht mehr! Die ganze Band kommt schlecht rüber!
    Eine schlechte Stimmung beim Sänger ist keine gute Basis um auf der Bühne locker zu bleiben, gerade eben auch »stimmlich« gesehen. Ein Sänger, der lange Zeit am Rande seiner Möglichkeiten singen muss bleibt nicht mehr locker, kann nicht mehr mit seiner Stimme spielen, gibt sich die beste Mühe, aber...
    Also doch: Transponieren!
    Auch die ganz Großen tun das. Samplen was das Zeug hält, verändern die Tonarten, spielen einfachere Grooves, modulieren ganze Passagen, Chorsätze, Breaks, Intros, ganz nach Notwendigkeit!
    Live ist nicht Proberraum oder Studio. Hier zählt immer nur der erste Versuch!
    In diesem Zusammenhang ist auch die Reihenfolge der Songs entscheidend hilfreich für den Sänger.
    [FONT=verdana,helvetica,arial][SIZE=-1]Abwechslung ist die Devise! Nicht gleich mit 3 Ober-Hammer-Songs starten bevor weder die Band noch das Publikum »eingestimmt« ist. [/SIZE][/FONT][FONT=verdana,helvetica,arial][SIZE=-1]Geschickt steigern, und sehr kontrastreich hier und da einen coolen Song einwerfen zum Entspannen.[/SIZE][/FONT]
    Bereitet den Auftritt intensiv vor!

    [FONT=verdana,helvetica,arial][SIZE=-1]Wählt die Tonarten[/SIZE][/FONT]
    [SIZE=-1][FONT=verdana,helvetica,arial]im Interesse einer guten Cooperration[/FONT][/SIZE]
    [SIZE=-1][FONT=verdana,helvetica,arial]zwischen Sänger/in und Band![/FONT][/SIZE]
    [SIZE=-1][FONT=verdana,helvetica,arial]Arbeitet Hand in Hand![/FONT][/SIZE]

    Gebt der Stimme im Song-Arrangement genug Platz um sich durchsetzen zu können. Nehmt die Instrumentierung gezielt in den Strophen zurück und unterstützt den Refrain mit Chor-Arrangements.

    [FONT=verdana,helvetica,arial][SIZE=-1]Probt die Songs in der Reihenfolge wie ihr sie auch live spielen werdet. Denkt euch kleine Übergänge aus, verbindet auch manche Songs, überspielt also manche Pausen. Das »Ansagen-Machen« ist etwas, das Front-Mann/Frau auch unbedingt üben sollten, sich dazu zumindest einige Stichworte vermerken sollten. [/SIZE][/FONT]
    Ihr werdet sehen, dass mit der Klärung solcher Dinge eine Beruhigung der »aufregenden« Livesituation eintritt, und nicht nur für den Sänger Entspannung und damit mehr Spiel/Sing-Freude aufkommt.
    Spontanität spielt eine große Rolle für eine Rock-Band, doch Improvisation kann auch mal sehr schnell nach hinten losgehen. Stellt eure Liveperformance zumindest grob gesehen auf ein sicheres Fundament, gebt euch selbst eine kleine Orientierung vor, und macht dadurch den Auftritt nicht nur zur »Feuerprobe« sondern macht ihn zu einem großartigen Erlebnis für euch UND damit für das Publikum.
    Bringt euch zusammen vor dem Gig gut drauf indem ihr euch gemeinsam einsingt, vielleicht sogar eine spontane »unplugged« Session macht, das überbrückt die Zeit und lenkt auch vom Lampenfieber ab.

    "They bought the bullet and they
    paid with hand grenades"

  • Singen - Stimme - Ausdruck (Teil 3) Nachdem es in den ersten beiden Teilen übergreifend um »Ausdruck« und Zusammenarbeit innerhalb der ganzen Band ging, will ich heute spezieller auf das Thema »Singen und Stimme« eingehen.
    Lautstärke, Tonhöhe, Intonation, Dynamik...
    Probleme entstehen in dieser Richtung immer dann, wenn nicht ganz klar ist wie beim Singen die Stimme überhaupt "technisch-organisch" entsteht!
    Auch ohne das genau zu wissen, hält regelmäßiges Singen die Stimme prinzipiell »fit«.
    Problematisch ist dabei jede Art von »Erfolgs-Druck«. Mit viel Druck, mit viel Luft, mit viel Körperkraft und Wucht wird versucht die Merkmale der Rock-Voice hervorzuquetschen!
    Power - Stimmgewalt - Verrauchter Sound - Schrilles - Zerrendes...
    Dazu kommt dann als Abfallprodukt, wie eine Art Sonder-Bonus, Heiserkeit und Halsschmerz dazu. Eine Weile geht das gut, die Stimme regeneriert sich ja auch sehr schnell wieder und die Gigs sind ja auch zunächst nicht so häufig. Doch mit der Zeit bleibt Fehlerhaftes trotzdem an der Stimme zurück, wird auch immer schwieriger im nachhinein wieder auflösbar.
    Was an eurer Art zu Singen möglicherweise falsch ist könnt ihr sehr leicht herausbekommen, wenn ihr folgendes verinnerlicht:

    [FONT=verdana,helvetica,arial][SIZE=-1]1. [/SIZE][/FONT][FONT=verdana,helvetica,arial][SIZE=-1]Physikalisch betrachtet beginnt eure Stimme zuerst als das Produkt einer feinen Schwingung eurer Stimmbänder im Kehlkopf. Das sind die feinen als Membran fungierenden Ränder zweier nur etwa 2 cm großen Muskelstränge, den sogenannten Stimmlippen.

    [/SIZE][/FONT][FONT=verdana,helvetica,arial][SIZE=-1]2. [/SIZE][/FONT][FONT=verdana,helvetica,arial][SIZE=-1]Diese feine Schwingung der Stimmbänder benötigt nur eine kleine, wohldosierte Menge Luft um optimal in Schwingung gehalten zu werden. Zu viel Luft beeinträchtigt diese Schwingung nur.
    Also: Wenig Luft erzeugt viel Ton!
    [/SIZE][/FONT] [FONT=verdana,helvetica,arial][SIZE=-1]3. [/SIZE][/FONT][FONT=verdana,helvetica,arial][SIZE=-1]Die verschiedenen Töne werden automatisch gebildet durch eine exakt ausgeführte Dehnung der kleinen Stimmbänder, wie bei einer Gitarrensaite.

    Große Dehnung hoher Ton - Wenig Dehnung tiefer Ton.
    [/SIZE][/FONT][FONT=verdana,helvetica,arial][SIZE=-1]4. [/SIZE][/FONT][FONT=verdana,helvetica,arial][SIZE=-1]Die Intonation, also das exakte Nachsingen eines Tones, wird nicht durch große Körperkraft bestimmt, sondern nur durch eine feine, konzentrierte Stimmband-Dehnung im Kehlkopf.
    Da hilf kein Pressen oder Quetschen!
    [/SIZE][/FONT][FONT=verdana,helvetica,arial][SIZE=-1]5. [/SIZE][/FONT][FONT=verdana,helvetica,arial][SIZE=-1]Der Ton wird durch viel »Resonanz« im Körper gebildet, von der Stimmband-Schwingung ausgehend, nicht durch ein Press-Brüllen...
    [/SIZE][/FONT]

    [FONT=verdana,helvetica,arial][SIZE=-1]Diese Handvoll Facts
    können euch schon
    eine Menge Probleme erklären!
    [/SIZE][/FONT]Lockerheit, Konzentration und viel Übung bringt euch zum Ziel, nicht Drauflos-Wüten!
    Da gab es z.B. einen Sänger, der glaubte seine Stimme müsse »geölt« werden und immer einen Liter kaltgepreßtes Olivenöl von dem Gig trank, oder ein anderes Genie, der regelmäßig im Liegen mit einen Sack Kartoffeln auf dem Brustkorb »Atmen trainierte« um die Lungen zu »kräftigen«, zum besseren »herauswuchten« können der Stimme. Aus keinem der Beiden ist jemals ein guter Sänger geworden. Dem einem wurde der ewige Durchfall zum Verhängnis, dem anderen ging irgendwann einfach die Puste aus - Platt gesungen!
    Laßt euch vor der nächsten Probe einmal gezielt die obigen »Fünf Fantastischen Fakten« durch den Kopf gehen und beachtet wie weit ihr ihnen gerecht werdet mit eurer Art zu Singen!

    "They bought the bullet and they
    paid with hand grenades"

  • Hallo Huntingthefisherman,

    mit deinem Tutorial sprichst Du sicherlich vielen hier us der Seele!
    Klasse Beitrag. Viele der von Dir aufgeführten Dinge kenne ich selbst.
    Das schlimmste für mich ist immer diese verdammte Nervosität. Egal, ob ich vor 50 oder 500 Leuten spiele.
    Ich komme da nur raus aus der Nummer, wenn ich für mich folgende Punkte beherzige.
    Meist nehme ich mir an Konzerttagen frei, weil ich eine gute Vorbereitung brauche. Ich muss mich also mental darauf einstellen, denn: Wenn ich unsicher bin, wird es die Band auch.

    Ich singe morgens etwa 2 Stunden auf ein Vierspurgerät. Ohne Anstrengung.
    Dann vor dem Konzert nochmal eine halbe Stunde.
    Wer gut vorbereitet ist verliert a) die Nervosität zu einem Großteil (mit dem Rest muss man halt irgendwie fertig werden, aber das geht jedem so) und b) gibt es enorme Sicherheit, so dass ich mich während des Gigs auf wesentliche Sachen konzentrieren kann.

    Das mit der Bühnenshow sehe ich allerdings längst nicht so dramatisch. Es gibt immer wieder Leute, die einem sagne wollen, was man auf der Bühne machen soll. Tatsache ist aber, dass man niemanden nachspielen, sondern man selbst sein soll. Mit allen Ecken und Kanten. Ich bin, was ich bin. Wenn einer meint, er kann es besser, soll er´s zeigen. Ich verschwende ungern Zeit mit Gedanken an Ansagen usw. Habe ich früher gemacht, wirkte allerdings dann noch steifer, weil nicht wirklich überzeugend umgesetzt....!
    Ich will nur sagen, dass es kein Patentrezept gibt.

    Was aber Technik usw. angeht, bin ich voll auf deiner Seite. Diese Dinge kann jeder lernen. Gesang hört sich immer so schwierig an, aber überlegt euch mal das Folgende:
    Unsere Ohren sind biologisch auf menschliche Stimmen geeicht. Deswege vergleicht man Bands zunächst auch immer am Gesang. Jeder Mensch, der nicht eine Behinderung im Rachenraum hat (das sind gerade mal 3% der Menschheit!!!), kann singen.
    Einzig die Technik und die Beharrlichkeit (gibt gerade anfangs viele Rückschläge, die es einzustecken gilt), sind die Grundpfeiler für den Gesang. Ein bischen Talent wäre auch von Vorteil, aber kein Muss.

    Die Transponation der Stimme bei eigenen oder Coversongs kann man sehr schön an einem 4-Spurteil erproben. Das ist zwar nicht das Fortschrittlichste, aber ich kann einigermaßen damit umgehen. Ich kann die gleiche Passage in Vier parallel singen und dabei 4 unterschdl. Tonlagen verwenden, sogar wechseln von Brust- in Kopfstimme (Transponation).
    So lerne ich nicht nur, in welcher Tonart ich den LEAD singen muss, sondern kann gleichzeitig die backings für evtl. Aufnahmen einsteuern. Zwei Fliegen mit einer Klappe sozusagen.
    Das alles ist mit viel Geduld und Erfahrung, die ja jeder irgendwie sammelt, verbunden. Man muss viel reinstecken, und bekommt wenig raus. Aber das bischen reicht manchmal schon aus, das andere sagen:"Mensch, der hat sich steigern können!". Was will man mehr?

    Mit "Wenig rausbekommen" meine ich, dass die Fortschritte anfänglich größer sind. Je länger man Mucke macht, desto kleiner werden die Fortschritte. Aber um so feiner die Unterschiede.

    In diesem Sinne.

    Gruß
    Doc.:tongue00154kq:

  • Hey
    hab momentan ein paar Sorgen bei einem Lied.

    Nämlich Flyleaf - Cassie..
    Sie brüllt in einem Teil von lied so "rau" ('I will die')..
    Die Frage ist, wie bekommt man das am besten hin?
    Hat jemand Tipps DAFÜR? :(

    Danke im Vorraus :D

    Yu

  • Hallo zusammen !
    tolle Beiträge, tolle Tips die ich bestimmt beherzigen werde. Entlich mal jemand der die Sache auf den Punkt bringt.

    Liebe Grüße

    Manu

    :gitarrenmann:

  • Hey
    hab momentan ein paar Sorgen bei einem Lied.

    Nämlich Flyleaf - Cassie..
    Sie brüllt in einem Teil von lied so "rau" ('I will die')..
    Die Frage ist, wie bekommt man das am besten hin?
    Hat jemand Tipps DAFÜR? :(

    Danke im Vorraus :D

    Yu

    Hi Yuki,

    leider kenne ich den Song nicht. Das brüllen mit dem rauen Klang kann zwei Gründe haben.
    1. Es ist natürlich. Oder aber 2. es handelt sich bei der Technik um die umstrittenen "Taschenfalten" Technik (bspw. Joe Cocker). Viele
    Sänger bestreiten, dass es sowas gibt. Ich gehöre hingegen zur Fraktion der Gläubigen. Wobei man sagen muss, dass es durchaus ein Irrtum sein kann, zu glauben mit den Taschenfalten singen zu können.
    Die TF´s befinden sich im hinteren Rachenraum. Versuche einfach mal so wenig Luft beim Singen wie möglich durch den Hals rauschen zu lassen (Verengung des Querschnitts). Ich weiß, dass dieses Thema sehr heikel da unbewiesen ist. Es funktioniert bei mir ganz gut, aber ehrlich gesagt weiß ich selbst nicht wie, da es bei mir ein Automatismus geworden ist. Üben kannst Du das auf zweierlei Art.
    1. Singe gegen eine Kerze und lass sie so wenig wie möglich flackern oder singe 2. gegen einen Spiegel und achte darauf, dass er nicht beschlägt.
    Nach einiger Zeit wirst Du merken, dass deine Stimme lauter wird und du weniger Kraft aufbringen musst. Die Zeit, die Du dafür brauchen wirst hängt von ganz unterschiedlichen Faktoren ab. Hartnäckigkeit, Talent, Auffassungsgabe. Kann man also nicht so genau sagen.
    Werde da aber selber auch nochmal einen guten Bekannten fragen, was dran ist an den legendären Taschenfalten.

    Wer dabei aber bestimmt helfen kann ist: Apo. Deshalb löse ich hiermit offiziell den...


    APO ALARM

    aus.


    In diesem Sinne.
    Gruß
    Doc.

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