Beiträge von Baumi

    Grundsätzlich gutes Thema.

    Alerdings:

    Denn das Nordi, gehört auch zum Musik machen dazu. Homepage, Rechtliches etc. nicht nur Gitarre umschnallen und losspielen.
    Die Homepage ist heut zu Tage " Das Schaufenster für jede Band ". Und nur Bilder hochladen, etwas Joomla und denken, jetzt kann man Musik machen, geht eben in unserem Land auch nicht.

    Das ist doch grober Unfug.

    Gitarre umschnallen und losspielen und das ganze bissl auf der Homepage veröffentlichen geht total gut! Bei uns auch. Wir machen nicht viel aber bisher kam mehr positives als negatives Feedback zurück, daher ist das meiner Sicht nach erfolgreich.

    Ich find es peinlich Bandhomepages mit Disclaimer als peinlich darzustellen.

    Irgendjemand (meistens ein Laie aus der Band wie ich bspw.) hat mal beim erstellen ein bisschen rumgeguckt und geschaut was auf einer Homepage so alles raufmuss.
    Bei vielen hab ich den Disclaimer im Impressum gesehen, hab mir den einmal komplett durchgelesen (jawohl obwohl es viel text ist), das ganze für logisch/sinnvoll befunden und eingebaut.
    Wenn ich es jetzt nicht brauche - okay. Ich werds trotzdem drauflassen.
    Ich mach doch lieber zuviel als zuwenig, grade beim Impressum wo die Leute eh nur der Name und die Mailadresse interessiert.
    Steht ja zum Beispiel drin, dass ich für die Aktualität der Links keine Gewähr übernehme. Ich hab keinen Nerv jeden Tag auf meine drei Links zu gehen und komplett jede Unterseite durch zu gucken ob sich was verändert hat.

    Mich hat noch kein einziger auf den Disclaimer angesprochen, die Homepage ist einfach für einen andere Zweck und eine ganz andere Zielgruppe gemacht - zum Informieren über unsere Band auf musikalischer Seite und nicht über den juristischen Background des Webmasters.

    Villeicht spielt es eine Rolle, dass wir keinen kommerziellen Ansatz haben? Weiss nicht ob das juristisch eine Rolle bei der Homepage spielt, villeicht müssen Bands mit kommerzieller Ausrichtung auch alle die Farbe grün mit im Logo haben, keine Ahnung. Hab ich mich nicht drüber informiert.
    Klar ist doch - alles was ich als Webmaster online stelle unterliegt letzendlich meiner persönlichen Verantwortung. Und daher kann ich doch selber entscheiden wie sehr ich mich in gewissen Bereichen des Rechts informiere. Genauso wie ich als Musiker entscheide in welche Musikrichtung ich gehe.

    Was die Steuernummer angeht: Ich habe zwar eine aber die ist völlig losgelöst von der Band. Muss ich die auch angeben weil ich privat Veranstaltungstechniker mit Kleingewerbe bin oder gilt das nur wenn die Band als solche eine Steuernummer hat?

    Also spar dir deine Formulierungen wie peinlich, hast dich doch selber grade aufgeregt (zurecht) das unsachgemäß über dein Projekt geschrieben wurde.

    Also:
    A ist der Fender Mex
    B ist der Squier

    Wie siehts live aus:
    Insgesamt ist der Squier "leichter" und "dünner".
    Das merkt man zum einen am Gewicht des Basses an sich, zum anderen ist der Hals etwas schlanker und lässt sich daher sehr bequem greifen. Wenn man live vor dem Amp steht ist der Bass sehr präsent - aber hat weniger Druck untenrum.

    Im Gegensatz dazu zieht der Fender Mex schon mehr am Gurt, hat einen etwas mächtigeren Hals und haut mehr Wumms aus der Box - dafür nicht so präsent sondern eher wärmer.

    Alles in allem kann ich mit den beiden so ziemlich jeden Sound abdecken, der Squier ist für kleines Geld (+70€ für Pickups) mein perfekter Zweitbass.

    Was mich jedoch verwundert ist, dass ich mit ein bisschen Einstellarbeit den Squier bundreiner bekomme als ich den Mex jemals hatte. Irgendwie deprimierend

    Villeicht hilft der Thread ja künftigen Basstarden bei ihrer Kaufentscheidung

    Öhm, also ich behalte beide, der Squier ist mein Backup-Bass.

    Dachte nur der Thread hier hilft evtl. jemanden weiter der nicht weiss wie viel Soundunterschied man für 300€ bekommt.

    Zu allgemeinen Verwirrung muss ich eben anmerken, dass Grönemeyer ein Album (ich glaube es war "Mensch" ) komplett mit einem SM58 aufgenommen hat - und zwar im Regieraum und nicht in irgendeiner Gesangskabine.

    Okay, da der Fragebogen nicht ausgefüllt wird schmeiss ich auch einfach mal blind einen Link in die Runde (wenns hauptsächlich um Live und Proberaum geht) : Sennheiser E822

    Wenns vorrangig um Zuhause und Bewerbungen geht dann kauf dir (langfristig gesehen) das NT1-A von Rode. Das hält mit vielen anderen Konkurrenten bis 500€ gut mit, sowohl gemessen als auch gehört. Preis-Leistungs-mässig kannst da nix verkehrt machen.

    Ich geh jetzt übrigens einfach mal davon aus, dass du ein Audio-Interface besitzt.

    Der vollständigkeit halber: Das Rode wird auch bei Aufnahmen um Längen besser klingen als z.b. ein Shure SM58 (original), dafür ist es Live nicht einzusetzen. Warum? Weil es von Grund auf für Studio optimiert wurde.

    Wenn du nur kurzfristig was aufnehmen willst leihst du dir einfach ein Mikro bei mir, ich hab alles da

    gruß

    Ein Mikrofon würde ich nach Verwendungszweck auswählen, nicht nach dem Level des Sängers / der Sängerin.

    Bitte kreuze an:

    Was soll aufgenommen werden?
    [] Nur Gesang
    [] Gesang und Instrument

    Wo wird es eingesetzt?
    [] Nur zuhause
    [] Auch Proberaum
    [] Auch Live

    Wofür ist es gedacht?
    [] Nur für eigene Demos (Ideen festhalten)
    [] Auch für öffentliche Demos (Bewerbungen)

    Wie ist der Preisrahmen?
    [] bis 40€
    [] 41-70€
    [] 71-100€
    [] über 101€

    Was ist vorhanden?
    [] Lautsprecher
    [] Lautsprecher, Computer
    [] Lautsprecher, Computer und Interface
    [] Lautsprecher, Computer, Interface, Software

    beste grüsse
    B