Also 45m² ist ja riesig!!! Wir proben auf, ich schätze jetzt mal großzügig, 15-17 m² und wir sind zu siebt. Deckenhöhe:....also der Bassist,kann aus dem Stand ne Glühbirne auswechseln. Mit echtem Schlagzeug und 7 Gesangsmikros im Raum. 2 davon ca. 1m von den PAboxen entfernt. Rückkopplungen so gut wie nie. Lautstärke: Wir sind mitten in nem eng bebauten Wohngebiet. Ohrenklingeln Fehlanzeige. Wie wir das machen: Disziplin und Denunziantentum.
Aber mal zur Sache:
Für uns hat es sich förderlich herausgestellt: Erstmal an der schalldämpfung arbeiten, da waren ja schon viele hilfreiche Tipps weiter oben zu lesen. Bei uns sind die Wände mit Teppich "tapeziert", das bringt eine Menge.
Gute Erfahrungen haben wir auch gemacht, wenn alle Instrumente aus ihren Amps per DI und Mixer in die Gesangsanlage/PA gehen und ein Gesamtsound gemixt wird. Dieser Sound ist ja an sich so, wie ihr euch eure Musik vorstellt, d. h. JEDES Instrument ist ausreichend zu hören und auf die anderen abgestimmt. Der Sänger ist, wie aufm Gig auch, eh der lauteste. Gesangsmonitore gibts nicht. Wer sich trotzdem nicht ausreichend hört, oder im Raum ne tote Ecke abbekommen hat, dreht seinen Amp neben sich einfach minimal lauter und ist dann auch zufrieden. DI-kisten sind doch auch nicht so teuer... da kann man mal sein Taschengeld getrost invstieren...gibts ab 29 €.
Frequenzen suchen und abstellen, wurde ja oben auch schon genannt. Das bringt auch meist sofort Ergebnisse.
Das mit dem In-ear ist wirklich ne tolle Sache, habe wir auch mal gemacht, aber war halt nicht wirklich was für jeden.
Und um auf das Denunziantentum zurückzukommen. Wer zu laut ist, wird vom gesammten Rest gemobbt....da bildet sich mit der Zeit sowas wie Disziplin heraus....
Nicht mit dem Rücken zur PA wurde auch schon gesagt.
---------- Post added at 01:28 ---------- Previous post was at 01:21 ----------
Also 45m² ist ja riesig!!! Wir proben auf, ich schätze jetzt mal großzügig, 15-17 m² und wir sind zu siebt. Deckenhöhe:....also der Bassist,kann aus dem Stand ne Glühbirne auswechseln. Mit echtem Schlagzeug und 7 Gesangsmikros im Raum. 2 davon ca. 1m von den PAboxen entfernt. Rückkopplungen so gut wie nie. Lautstärke: Wir sind mitten in nem eng bebauten Wohngebiet. Ohrenklingeln Fehlanzeige. Wie wir das machen: Disziplin und Denunziantentum.
Aber mal zur Sache:
Für uns hat es sich förderlich herausgestellt: Erstmal an der schalldämpfung arbeiten, da waren ja schon viele hilfreiche Tipps weiter oben zu lesen. Bei uns sind die Wände mit Teppich "tapeziert", das bringt eine Menge.
Gute Erfahrungen haben wir auch gemacht, wenn alle Instrumente aus ihren Amps per DI und Mixer in die Gesangsanlage/PA gehen und ein Gesamtsound gemixt wird. Dieser Sound ist ja an sich so, wie ihr euch eure Musik vorstellt, d. h. JEDES Instrument ist ausreichend zu hören und auf die anderen abgestimmt. Der Sänger ist, wie aufm Gig auch, eh der lauteste. Gesangsmonitore gibts nicht. Wer sich trotzdem nicht ausreichend hört, oder im Raum ne tote Ecke abbekommen hat, dreht seinen Amp neben sich einfach minimal lauter und ist dann auch zufrieden. DI-kisten sind doch auch nicht so teuer... da kann man mal sein Taschengeld getrost invstieren...gibts ab 29 €.
Frequenzen suchen und abstellen, wurde ja oben auch schon genannt. Das bringt auch meist sofort Ergebnisse.
Das mit dem In-ear ist wirklich ne tolle Sache, habe wir auch mal gemacht, aber war halt nicht wirklich was für jeden.
Und um auf das Denunziantentum zurückzukommen. Wer zu laut ist, wird vom gesammten Rest gemobbt....da bildet sich mit der Zeit sowas wie Disziplin heraus....
Nicht mit dem Rücken zur PA wurde auch schon gesagt.