Beiträge von plinse

    Moin,
    vielleicht gibt es wieder einen freundlichen Spezialisten, der mir hier weiterhilft ?!

    Nachdem ich meinen abgebrochenen Plattenspielerarm ( richtig, Vinyl und so) erfolgreich mit Kabelbinder
    reparieren konnte.....habe ich versucht mein Kopfhörerkabel ( Funkkopfhörer kommen mir nicht ins Haus!) unter
    Zuhilfenahme eines langen Gitarrenkabels und einer meiner zahlreichen Effektgeräte, als Adapter, zu verlängern.
    Da bin ich doch glatt gescheitert.

    Gibt es da irgendeine Möglichkeit? Vielleicht den Kopfhörer mit einem Vorverstärker dezent anboosten. Habe zb einen schönen
    Reußenzehn Black Face. Was würde der hifi- Amp, oder besser der Kopfhörer dazu sagen? Wie dick müsste das Kabel sein ?
    Geht das überhaupt ? (gewünschte Gesamtlänge ca 10 Meter ! )

    Vielen Dank und Gruss
    Plinse

    Hallo
    Ich habe 2 Lautsprecher ersteigert ( wohlgemerkt Hifi, deshalb Plauderecke). Beide Sicken sind zerbröselt
    und ich werde sie ersetzen.
    Bei einem Teil kann ich das Innenleben herausziehen, also die Membran mit der Spule.( beim anderen ist das ganze beweglich aber
    eben nicht lösbar)
    Soweit ich weiß, habe ich das so noch nie gesehen. Kann das so gut sein, bzw welche Folgen könnte das
    auf den Klang haben ? Also Geräusche macht er ja, aber bevor ich die Sicke nicht dran habe, läßt sich der Sound natürlich
    nicht vorzeitig beurteilen.

    Danke und Gruß

    Moin

    An den wohl eher metalverarbeitenden Musikant:

    Wann wird es eigentlich mit dickeren Basssaiten (0,50-105) physikalisch evtl problematisch ? Also zb klirrende Saiten, verbiegender Hals,
    zu wenig Instrumentenmasse und dadurch schlechtem sound...
    (Ich stimme alle Saiten 1 Ganzton tiefer)

    Meine Hände sind nähmlich unlike zu meiner Plautze
    von nur durchnittlicher Größe und ich bin mit meinem üppigen Charvel von ´87 zu sehr angestrengt. ( steht zum Verkauf, 200€)

    Ich dachte da konkret an den Ibanez SR500-BM. Der hat einen schmalen Hals und ist leicht.


    Besten Dank
    Plinse

    Habe mir gerade sowas selber gebastelt. Altes Netztteil vom Telephon abgeschnitten und dann 9V rangeklebt. Hat funktioniert.
    Fiept genauso.
    Die Sache ist hoffnungslos. Wir integrieren jetzt das Jaulen als neue Stylistik in unseren Sound und werden noch dankbar sein.......

    :confused2hw:

    Ich glaube ich habe alle Vorschläge abgearbeitet, bzw bereits schon mal versucht.

    Ich habe den Hersteller meines Distpedals einfach mal angesprochen. Er empfiehlt auszuziehen. Schön.


    Wenn sich Nennenswertes ergibt meld ich mich,

    Danke und Grüße
    Thomas

    Ja es handelt sich um eine Gitarrenanlage. Ohne Dist ist alles ok.Wir spielen in einem Privathaushalt im Keller.
    DI Box habe ich auch schon versucht, vielleicht die falsche.Ich weiß nicht mehr was das für ein Teil war, habe ich gleich zurückgeschickt.War auf jeden fall passiv und kam so 40 €

    Welche wäre da vielleicht die bessere DI Box?

    Ich habe einen Okko Zerrer ohne Batteriemöglichkeit, verschiedene Netztteile und Steckdosen hab ich getestet.
    Ein stabilisiertes Netzteil wäre noch eine Möglichkeit, aber ich habe einen anderen Zerrer mit Batterie schon versucht, war nur etwas besser.

    Andere Phase und Netzfilter hört sich gut an,kann man das irgendwie machen ohne die Wände aufzustämmen ?

    Kann man an den Pickups der Gitarre nicht irgendwas erden? (Ich habe sogar abschirmende Kupferfolie da mal reingebastelt, alles Nonsens) Wenn ich zB die Mittelstellung der gibson nehme, wird das Pfeifen erträglich.Leider kann ich diesen Sound aber nicht ganz gebrauchen.

    Danke
    Plinse

    Moin

    Da ich mich gerne mit unlösbaren wie sinnlosen Problemen herrumschlage, hätte ich nochmal eine Frage an die Technik:

    In dem Raum, indem wir manchmal Krach machen, sind am Haus Stromtrossen der BSAG angebracht. Das Distortionpedal ist auf Dauerbetrieb.
    Die Pickups der Git verstärken die Signale um ein 1000faches.Das ist in erster Linie ein Dauerpfeifen. Über die Speaker hört man in ruhigeren Passagen die herrannahende Bahn.Tröstenderweise wird man nicht alleine sondern in der Gemeinschaft wahnsinnig.

    Wäre auch alles nicht so schlimm, aber spätestens bei Aufnahmen hörts auf.

    Im Bereich Kabel, weniger aufdrehen, Noisgate usw ist alles versucht worden. Ich habe ja noch Hoffnung auf ein Gate, welches für diese Fälle gemacht ist.

    Evtl hat hier jemand Erfahrung und könnte noch was dazu sagen.

    Vielen Dank
    Plinse


    :out_cold:

    Freunde der Technik

    Ich habe einst meinen Mesa boogie 22 aus seinem ursprünglichem Gehäuse befreit und dann in ein selbstgebautes Holztop
    geschraubt. Desweiteren neue Pickups in die Fender gelötet.

    kann das der Grund für leichte Stromschläge sein? ( Netzstecker ziehe ich immer ab)

    Folgender Satz zu Röhrenverstärkern dazu aus dem Netz:

    ...aus Sicherheitsgründen muß das Chassis bzw jedes von aussen berührbare Metallteil mit dem Schutzkontakt des Netzsteckers leitend verbunden sein. Der Widerstandsstandwert dieser Verbindung(en) darf 0,3 Ohm nicht überschreiten.

    Was soll das nun heißen, muß ich nun irgendwas machen? Natürlich wird der Netzstecker vom Amp auch einen Schutztleiter haben und nu?

    Und was bedeutet Schutzkontakte abkleben ?

    Guter Rat wäre mir jetzt wirklich billig, billiger als mein gebackener Restkörper...


    Danke von
    Plinse

    Also ist auch der Di- Ausgang mehr was für einen aktiven Bass ? Meiner ist es nähmlich nicht.

    Aber generell: Ich kann wohl 500 Watt Bass subjektiv im Gehör nicht mit 500 Watt Gitarre vergleichen, oder denk ich da falsch ?

    Besten Dank

    Grüße Plinse

    Moin und guten abend

    Ich habe mir soeben ein Hartke LH 500 Transistor-Basstopteil vom Postonkel bringen lassen (Ebay). Ich habe keine Ahnung von
    Bassamps.

    Wenn ich ihn mal so zum Testen an eine 2x 12" Gitarrenbox(!) anschließe, dann, naja, dann gehts noch mit der Lautstärke. Wenn ich aber über seinen DI direkt in die Soundkarte gehe, muß ich schon ca 75% aufdrehen damit der pegel ok ist und ich gut höre. Alle anderen Parameter am Mischer usw sind aufgedreht.

    Das bei 500 Watt, kann das normal sein ?

    Wenn ich das ganze mit einem 22 watt Gitarrenamp mache, ist alles viel lauter. Oder ist das beim Bass anders ?

    Ich dachte das Teil würde mich wegpusten.

    Ein guter Rat käme mir da sehr gelegen .

    Plinse

    Jau,

    da gibt es eine Menge Geräte. Hätte ich wohl eher gewählt, wenn ich das Problem gekannt hätte.

    Da das JDX mir gut gefällt, habe ich natürlich keine Lust immer wieder von vorn anzufangen.

    ........Es muß doch irgendeine luftgekühlte Box geben, die den Sound zu Wärme macht und sonst nichts. Speakersimulation habe

    ich ja nun schon.


    Ich habe auch schon mal mit Mastermind Reußenzehn gesprochen. Der bietet die "After Midnight" bezahlbar an. Scheint das zu sein, was ich suche.

    Der "Gauner" erzählt mir aber, sie würde nur in Verbindung mit seinem EL 34 Amp zuverlässig schützen. Jetzt ist die Frage ob das auch wirklich

    stimmt.


    Plinse

    Moin und guten Tag


    Ich habe mir nun auch mal so eine DI Box zugelegt, nachdem ich länger verdrängt habe,
    daß Guiter Rig nun mal ******* ist.

    Das Teil wird mit dem Ausgang des Amps verbunden, und geht
    mit einem symetrischen Ausgang in die Soundkarte, ect

    Desweiteren führt eine Verbindung vom JDX zum Speaker. Was wohl für die meisten ein bereits bekanntes Problem ist,
    war dann für mich leider neu : Ich soll das JDX auf jeden Fall mit dem Speaker verbinden damit der Amp Wider-
    stand bekommt und nicht kaputt geht.

    Watt nu ?

    Wenn ich meinen Krach mit einer DI BOX nicht verhindern kann, kann ich ja auch gleich mit Micro abnehmen.

    Sicher ist das Thema nicht neu, aber ich bitte freundlichst um Rat

    Gruß Plinse