Beiträge von Jogi, HB

    Wir wünschen allen ein frohes, besinnliches Weihnachtsfest, einen guten Rutsch,
    und dass alle Eure Träume und Wünsche auch 2014 in Erfüllung gehen.

    Rock 'n' Roll Inside
    Jogi

    Aaaalso, wenn Detlef keine Zeit hat, und das Wetter mitspielt, können wir auch gerne mal wieder bei mir Fett verbrennen......Aas auf die Glut werfen, dazu lecker Salat und Gerstenkaltschale....

    Außer Mittwochs (Probe, bin so schlecht, muss noch üben) bin ich recht flexibel.

    Jogi

    Diese Monacor-Teile sind (wenn ich richtig gelesen habe) Distanzstangen zwischen Subwoofer und Satelit.

    Nordi sucht etwas um z.B. 3-Bein-Stative zu verlängern.

    Genauen Durchmesser ermittlen, ich habe diverse Alu-Rohre, damit könnte man Verlängerungen bauen.

    Jogi

    Ist doch so, wir können uns an allem Technischen, Mechanischen oder einfach Elektrischem begeistern (unter dem Motto: Ist ein Kabel dran, taugt es was!)


    hier eine kleine Geschichte (Namen und Handlung sind frei erfunden)


    Taschen-Taser-Elektroschockpistole, ein super Geschenk für die Frau!

    Ein Mann der seiner lieben Frau zum Hochzeitstag einen Taschen-taser gekauft hat, schrieb daraufhin das Folgende:


    Letztes Wochenende ist mir in Larry's Pistolen & Pfandladen etwas aufgefallen, das sofort mein Interesse weckte.

    Der Anlass wird unser 10. Hochzeitstag und ich war auf der Suche nach etwas Besonderem für meine Frau Monja: Ich stieß auf einen 100.000-Volt Elektrotaser in Taschengröße.

    Die Auswirkungen des Taser sollten wohl nur von kurzer Dauer sein und keinerlei langzeitige Folgen hervorrufen, wodurch Monja dann aber genug Zeit hätte sich in Sicherheit zu bringen...??

    SO WAS COOLES GIBT'S JA WOHL NICHT! Lange Rede, kurzer Sinn, ich kaufte das Gerät und nahm es mit nach Hause.

    Ich legte zwei AAA Batterien in das Gerät und drückte auf den Knopf - NICHTS! Ich war total enttäuscht. Schnell fand ich jedoch heraus dass ein blauer elektrischer Lichtbogen zwischen den Gabeln entstand, wenn ich das Gerät auf eine metallische Oberfläche hielt während ich den Knopf drückte.

    GEIL!!!!

    Leider wartet Monja noch immer auf eine Erklärung für die beiden Brandpunkte auf der Vorderseite ihrer Mikrowelle.

    Okay, ich war also alleine zu Hause mit diesem neuen Spielzeug und dachte mir dass es ja wohl nicht so schlimm sein kann es waren ja schließlich nur zwei AAA Batterien, stimmt's?

    Da saß ich also in meinem Liegesessel, mein Kater Mortimer schaute mich aufmerksam an (treue kleine Seele), während ich mir die Bedienungsanleitung durchlas und mir dachte dass ich dieses Gerät definitiv an einem richtigen Zielobjekt aus Fleisch und Blut testen muss.

    Ich gebe es ja zu, der Gedanke Mortimer zu tasern war da (aber nur für den Bruchteil einer Sekunde), aber dann hat die Vernunft natürlich gesiegt. Er ist so ein lieber Kater. Aber ich musste natürlich sichergehen dass dieses Teil auch hielt was es versprach, schließlich war ich drauf und dran es meiner Frau zur Selbstverteidigung gegen Verbrecher zu geben. Das ist ja wohl richtig so, oder?

    So saß ich also da in meinen Shorts und Trägerhemd, Lesebrille vorsichtig auf dem Nasenrücken positioniert, in einer Hand die Bedienungsanleitung, in der anderen den Taser.

    Laut Bedienungsanleitung sollte ein Stoß von einer Sekunde reichen um den Gegner zu desorientieren; ein zwei Sekunden Schlag sollte Muskelkrämpfe und Kontrollverlust über den Körper hervorrufen und drei Sekunden sollten dazu führen dass der Gegner wie ein gestrandeter Wal am Boden liegt und nichts mehr bewegt. Alles über drei Sekunden wäre Batterieverschwendung.

    Die ganze Zeit habe ich dieses Gerät im Auge dass etwa 12 cm lang ist und einen Umfang von circa 2 cm hat (und dann auch nur zwei winzig kleine AAA Batterien); eigentlich recht niedlich. Ich konnte das einfach nicht glauben.

    Was dann passierte ist wirklich kaum zu beschreiben, aber ich gebe mein bestes...

    Ich sitze da allein, Mortimer schaut mich an, seinen Kopf leicht zur Seite gedreht als wenn er sagen will "Tu es nicht du *****!". Ich komme zu dem Schluss dass ein Stoß von nur einer Sekunde von so einem winzigen Teil ja wohl nicht grade große Schmerzen hervorrufen kann. Ich entscheide mich also mir selbst einen Stromschlag von einer Sekunde zu verpassen. Ich halte die Gabeln an meinen nackten Oberschenkel, drücke den Knopf und...


    ACH DU HEILIGE...MUTTER DER MASSENVERNICHTUNGSWAFFEN...WAS ZUM...!!!!!!


    Ich weiß ganz genau dass Hulk Hogan in dem Moment durch die Hintertür gekommen ist, mich und meinen Liegesessel hochgehoben hat und uns dann beide mit voller Wucht auf den Teppich geschleudert hat. Und das immer und immer wieder. Ich erinnere mich vage daran in der Fötenstellung aufgewacht zu sein, mit Tränen in den Augen, mein Körper war klatschnass, meine beiden Nippel rauchten, meine Eier waren verschwunden. Mein linker Arm war in einer ziemlich unkonventionellen Stellung unter meinem Körper eingeklemmt und meine Beine kribbelten.

    Der Kater machte Geräusche die ich noch nie zuvor gehört hatte, er hatte sich an dem Bilderrahmen über dem Kamin festgekrallt. Damit hatte er wohl versucht meinem Körper auszuweichen, der sich zuckend quer durchs Wohnzimmer geworfen hat.

    Nur zur Anmerkung: Sollten Sie jemals den Zwang verspüren sich selbst zu tasern, sollten Sie das folgende beachten: Es gibt so etwas wie einen Ein-Sekunden Schlag nicht wenn man sich selbst tasert. Sie werden dieses verdammte Ding nicht loslassen bis es durch das wilde umherwirbeln am Boden aus Ihrer Hand geschlagen wird!! Ein Drei-Sekunden Schlag währe in diesem Fall noch sehr zurückhaltend.

    Etwa eine Minute später (Ich bin mir nicht genau sicher, da Zeit in dem Moment relativ war), sammelte ich meinen Verstand (was noch übrig war), setzte mich auf und begutachtete meine Umgebung.

    Meine verbogene Lesebrille lag auf dem Kaminsims. Der Liegesessel war auf den Kopf gedreht und etwa zweieinhalb Meter von seiner eigentlichen Position entfernt.

    Mein Trizeps, rechter Oberschenkel und beide Nippel zuckten noch immer. Mein Gesicht fühlte sich an als stände es unter Vollanästhesie und meine Unterlippe wog etwa 88 kg.

    Anscheinend hatte ich meine Shorts vollgeschissen, aber alles war zu betäubt um sicher zu sein und riechen konnte ich auch nichts mehr. Ich sah noch eine leichte Rauchwolke über meinem Kopf, welche -glaube ich- aus meinen Haaren kam. Ich bin noch immer auf der Suche nach meinen Eiern und habe eine hohe Belohnung ausgesetzt, damit sie sicher wieder nach Hause finden.

    P.S.: Meine Frau kann nicht aufhören über den Vorfall zu lachen, liebt das Geschenk und benutzt es regelmäßig um mir zu drohen.

    Jogi

    Was ist daraus geworden?

    Also, ich habe mir den Bass angesehen, und Incl. Koffer gekauft.

    Den Koffer habe ich direkt entsorgt!
    Zum Instrument:

    Die Saiten hatten und das Griffbrett hatten Schimmel angesetzt, ebenso die Potiknöpfe.
    Der gesamte Bass war in einem erbärmlichen Zustand, wahrscheinlich ist da mal Bier oder Cola drübergelaufen, entsprechend klebrig und angeschimmelt war das Teil.

    Erst einmal angeschlossen.........Töne kamen nicht!! Dann ein Flohhalsband um den Hals gelegt und in die Ecke gestellt

    Nun zerlegen, die Saiten mit einer Zange duchtrennt, dann den Bass mit Fensterreiniger eingesprüht und mit Küchenrolle den groben Dreck abgewischt, das ganze wiederholt.

    Glasreiniger eignet sich hervorragend für glatte Stellen.

    Dann das gesamte Instrument mit Lackpolitur aufgearbeitet, der Elektronik wollte ich später zu Leibe rücken. Beim Reinigen auch die Plastikabdeckungen auf der Rückseite geöffnet......und siehe da: es ist ein Aktivbass, eine uralte ausgelaufene Batterie lauerte hinter dem Deckel, zum Glück konnte ich die Innereien auch vorsichtig reinigen, Batterie rein, neue Saiten drauf......
    er gibt die ersten Töne von sich, einen Potie konnte ich noch tauschen, da der Endanschlag kaputt war.

    Da mir zum Batteriewechsel der Aufwand zu groß war jedesmal den Deckel aufzuschrauben habe ich in den Plastikdeckel ein Batteriefach von Conrad eingebaut.

    Mitlerweile gehört dieses Instrument zu meinem Lieblingsbass, Druck, Sound und ein tragbares Gewicht zählen zu seinen positiven Seiten.

    Das einzige was mich irritiert sind die Basswirbel, deren Mechaniken arbeiten entgegengesetzt als bei meinen anderen Bässen....
    Gewöhnt man sich auch schnell dran.

    Grüße
    Jogi

    Ja, was mitbringen??

    Klar ich stelle Grill, Kohle, Bratwurst und Holzfällersteaks, Bier hätte ich auch.
    Wer also Salat(e), Brot und etwas außer Bier trinken mag, bitte mitbringen, das Wetter soll sich ja noch halten.
    Zeitlich ab 19.00h

    Und jetzt müsste ich noch wissen wer denn nun tatsächlich kommt?

    Jogi