Krieg Destino

Krieg Destino setzt sich aus Mitgliedern Bremer und Römischer Bands zusammen (u.a. Eta Lux, Coex, Sorry For No Better News, Helleater, Average Analysis, Raskolnikov, Barnum Freakshow...). Musikalisch würden wir uns als einen Mix aus Noisepop und Wavecore beschreiben. Eingängige und poppige Zuckermelodien im harten Postpunkgewand mit radikalen Ausbrüchen in die wild- lauten Genres zeichnen das momentane musikalische Gesamtbild.

Wir freuen uns über Kritiken, sfnbn@gmx.de und Feedback aller Art.

Upcoming shows:

29.10.15 - Bluesclub/Meisenfrei Bremen (mit Goodyeah Collective & Bash)

Next Show:

Fotos vom Gig im Karo (01.12.12): -> klick
Fotos vom Gig im Meisenfrei (01.11.12): ->klick<-

Auch eine nette Beschreibung von KRIEG DESTINO mal von jemand außenstehendem:

Zitat

Krieg Destino (New Wave/Post Punk/Rock)

Erst früh im Jahr 2011 von einer illustren Schar altgedienter Musiker der bremischen und römischen Hardcore-, Stoner-, Industrial-, Noise und Postpunk Szene gegründet, konnte das deutsch- italienische Noisepop und Wavecore Projekt bereits eine Menge Freunde durch die ersten Club- und Festivalgigs gewinnen und die Kritiker durch die virtuelle Vorveröffentlichung des EP- Premixes überzeugen.
Krieg Destino rocken sich kreuz und quer durch die relevanten Genres der subkulturellen 80er Jahre, auf Basis düster- melodischer Popelemente mit fantstischen Gesangsmelodien und „catchy riffing“ bis zum Abwinken streut das Quartett gezielt schwer eruptierende Ausbrüche in die brettharten und wilden Gefilde des Hardcore, Postcore, Death Metal oder Doomnoise. Stellenweise Ähnlichkeiten mit den großen Bands dieser großen subkulterellen Ära sind durchaus beabsichtigt, mit einem neuen und frischen Konzept gelingt es Krieg Destino spielend das Livepublikum mit auf eine wilde Achterbahnfahrt längst nicht nur in Sachen Postpunk und Alternative zu nehmen.

Quelle: local-radio.de

Soo, die erste KRIEG DESTINO EP ist endlich fertig und es gibt auch schon ein erfreuliches Review:

SCENE2ACT.de

Zitat

Krieg Destino - Smell Like Ashtrays Look Like Assholes / Eigenvertrieb
Krieg Destino aus Bremen machen es einem nicht leicht, ihre Musik in Worte zu fassen. Viel zu viele Richtungen werden hier, ohne Rücksicht auf Verluste, in einen Topf geworfen und erzeugen dennoch ein mehr als stimmiges Ergebnis.

Mal schauen, wie die Band ihre Musik selber kategorisiert. Da steht was von Noisepop und Wavecore. Dann behalten wir das doch mal bei, obwohl ich eindeutig noch um Punk, Rock und Alternative erweitern würde.

Aber nun mal zur EP. Als erstes fällt auf, dass sie mit Kriddl Destino einen wirklich hervorragenden Sänger ihr eigen nennen können. Sehr facettenreich schmettert er sich mal laut, dann wieder leise durch die Songs und bietet so ein wirklich gutes Aushängeschild der Band.

Beim Rest der Band hört man auch, dass es sich hier nicht um irgendwelche Newcomer handelt, sondern um gestandene Musiker, die alle schon in anderen Bands ihr Unwesen getrieben haben. Als klare Einflüsse der Band zähle ich mal Hüsker Dü, Wipers, alte Soul Asylum und Pantera auf.

Highlight der Platte ist für mich der Namengeber „Smell Like Ashtrays Look Like Assholes“, weil er die Vielseitigkeit der Band für mich am besten wieder spiegelt. Lediglich das letzte Stück „Pieces By Pieces“ hätten sie sich für meinen Geschmack schenken können, besteht es eigentlich nur aus über sechs Minuten anhaltenden Krach. Guter Einstand von einer Band, von der man hoffentlich noch einiges hören wird. Bei Interesse an der Platte kontaktiert die Jungs am besten über ihre Facebook oder Myspace Seite.

5/6 Punkten

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Soo, die ersten Shows für 2014 stehen:

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Next shows:

16.05.15 - Bremen Viertel (Privatparty + COEX & special guest, Infos per PN!!)
12.06.15 - Bremen Römer (+ Noisescape & Burn Your Wooden Horse)

Next Show:

zusammen mit Goodyeah Collective und Bash